Apophys: Feiern Videopremiere zu “The Red Planet” online

Die tödlichen Niederländer APOPHYS, zeigen heute ihr neues Video zu The Red Planet.” Der Track stammt von ihrem Debütalbum “Prime Incursion“, das mittlerweile veröffentlicht wurde. Sebastiaan Spijker von Beyond the Digit führte Regie und schrieb das Drehbuch, während Makeup und Effekte von Timmermans/Horror Grime in den Niederlanden stammen. Über den thematischen Hintergrund des Clips sagt die Band selbst:

Textlich geht es in ‘The Red Planet’ um die Schöpfung und Transzendenz dessen, was vorher war. Die Hauptfigur erschafft etwas so Perfektes, dass er dessen Wert über alles andere stellt. Wir versuchten, diesen Gedanken in das Video einzubinden; so seht ihr ein Wesen von einem unbestimmten Ort, das eine eigene Lebensform erschafft und hinterher nicht genug von disem Erfolgserlebnis bekommen kann. Daraufhin wird es chaotisch, heikel und verrückt. Am Ende seines Experiments stehen fünf menschenähnliche Organismen, die den Anbeginn einer völlig neuen Rasse ausmachen.

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APOPHYS bestehen aus Musikern von u.a. God Dethroned, Prostitute Disfigurement, Detonation und Toxocara. Ihre ersten neun garstigen Sci-Fi-Death-Metal-Hymnen handeln von Transzendentalreisen, rapider evolutionärer Entwicklung und Pandemien, aber auch künstlicher Intelligenz und einem umfassenden Krieg mit dem Schöpfer. “Prime Incursion” gemahnt an den abstoßenden Charme von Todeslegenden wie Cannibal Corpse, Suffocation, Immolation oder Pyrexia.

Der Bandname leitet sich von Apophis ab, einem Asteroiden, der die Erde am 13. April 2029 mit verheerenden Folgen treffen könnte. APOPHYS wurden 2012 gegründet und haben sich seitdem einen Platz in den Annalen des modernen Death Metal erarbeitet. “Prime Incursion” wurde von Sänger Kevin Quilligan gemischt und von Stefano Morabito im 16th Cellar Studio (Fleshgod Apocalypse, Hour Of Penance etc.) gemastert. Erschienen ist es im April 2015 bei Metal Blade Records. Bundles kann man immer noch unter metalblade.com/apophys bestellen, wo es auch die erste Single Requiem For The Absurd auf die Ohren gibt.

Quelle: www.metalblade.com