Das Interview mit der Band Larceny über ihr aktuelles Album Into Darkness

Artist: Larceny

Herkunft: Unterstadion, Deutschland

Genre: Melodic Death Metal, Black Metal, Thrash Metal

Label: SAOL

Link: https://www.facebook.com/LARCENY.METAL und http://www.larceny.de/

Bandmitglieder:

Gesang und Gitarre – Oliver Gaupp
Leadgitarre – Andreas Augat
Bassgitarre – Lukas Frankenhauser
Keyboard – Conny Ott
Schlagzeug – Dennis Siebert

Larceny - Into Darkness

Time For Metal / Heike L.:

Hallo und erst einmal herzlichen Dank, dass Ihr Euch zur Veröffentlichung Eures dritten Albums Into Darkness die Zeit für ein Interview mit c nehmt.

Larceny/ Oliver G.:

Hi Heike. Aber gern doch. Ich finde, der Dialog mit angenehmen und höflichen Leuten, gehört noch deutlich zu den schönen (und leider auch seltener gewordenen) Dingen, die der ganze Zirkus manchmal mit sich bringt.

Time For Metal / Heike L.:

Die Band Larceny gibt es ja tatsächlich schon seit über 10 Jahren, aber ruhig ist es bei Euch wohl nie wirklich zugegangen. Mögt Ihr mal etwas zur sehr abwechslungsreichen Bandgeschichte erzählen?

Larceny/ Oliver G.:

Von Dauer ist nur der Wandel. Das ist bei uns scheinbar nicht anders. Wir hatten damals zu dritt angefangen, also Andi, Malte und ich. Ich wusste vermutlich noch nicht so richtig, wo die Reise eigentlich hingehen soll. Naja neue Situation, neue Leute… wie das halt so ist. Das Wichtigste war uns, überhaupt die Crew für ´ne Band zu finden. Ich schiele schon ein bisschen in die Richtung „Kategorisierung“. Wie gesagt ging es zunächst um die Band und nicht um den Stil. Letztlich dauerte es nicht lange bis Luki und Conny dazugekommen sind. Mit unserer ersten Sängerin waren wir also 6 Krachmacher mit völlig unterschiedlichem Musikgeschmack. Herzlichen Glückwunsch!

Leider ging‘s dann ziemlich schnell mit Maltes Rücktritt weiter und wir waren auf Drummersuche. Das hatte sich dann etwas hingezogen. Und leider hat sich das alles auch durchgezogen. Ich kann nicht mehr genau sagen wie oft und wie lange wir insgesamt nach Leuten für die Drums und fürs Mikro gesucht haben. Irgendwann bekamen wir jedenfalls ein Tour-Support-Angebot für oder von „House Of Lords“ (für Deutschland, Österreich, Schweiz). Dann stieg die erste Sängerin aus. Das hat uns mindestens ein Jahr gekostet und beinahe die Band. Als nach My Fall dann klar wurde, dass es mit Anna auch nicht mehr weitergeht, hätte ich am liebsten einen Haufen hingekotzt. Ich hatte einfach keine Lust mehr auf diese ganze Castingscheiße. Glücklicherweise kam es ja anders:-)

Time For Metal / Heike L.:

Der Name Larceny bedeutet laut Online-Wörterbuch „Diebstahl“. Das kriege ich mit Eurer Musik nicht überein, denn Ihr habt ja definitiv niemandem etwas geklaut. 😉 Wie kam es denn zu dem Namen?

Larceny/ Andreas A.:

Malte und ich hatten im englischen Wörterbuch diesen Namen gefunden. Er klang interessant und gefiel uns. Die Bedeutung Diebstahl fanden wir auch nicht mal so schlecht. Wir hatten uns dann alle für ihn entschieden. Geklaut haben wir aber bis heute noch nichts.

Larceny/ Oliver G.:

Haha, die traurige aber wenigstens nackte Wahrheit.

Time For Metal / Heike L.:

Für mein Review habe ich mir mal angeschaut, wo Unterstadion überhaupt liegt. Das sieht ja wirklich sehr idyllisch aus. Ist es da unausweichlich, dass man zu dieser wahrscheinlich sehr ländlichen Ruhe einen Gegenpol schaffen möchte? Oder wie kommt man sonst auf diesen sehr genialen Stilmix, den Ihr auf Into Darkness zelebriert?

Larceny/ Oliver G.:

Also ich selbst mag diese Ruhe und glaube nicht dass eben diese Ruhe und Idylle in irgendeiner Weise eine Ursache für meinen aggressiven Musikgeschmack sein könnten. Bei den anderen weiß ich das nicht genau;-)

Es sind, glaube ich, eher die Momente in denen ich gerade nicht am „Happy Place“ bin. Z. B. wenn ich zur Arbeit fahre und mal wieder überall nur Idioten sehe, die scheinbar nur ein einziges Ziel haben: mich in den Wahnsinn zu treiben. Gerade diese eigentlich sinnlose Wut kann schon ganz schön inspirierend sein.

Naja und der Stilmix hat seine Begründung sicher auch in unseren doch sehr verschiedenen Vorlieben. Aber wir schauen ja gleich noch etwas genauer hin.

Time For Metal / Heike L.:

Ihr habt ja eine ziemlich eindeutige Meinung zur Kategorisierung von Musik und ich stimme Euch sowohl im Pro als auch im Contra zu. Mir persönlich helfen diese Kategorisierungen, um meine ganz persönlichen Playlisten zu erstellen. Bei Euch ist das allerdings wirklich nicht ganz leicht, wobei ich Euch schlussendlich unter Melodic Death Metal getaggt habe. Wie ich es auch schon in meinem Review schrieb, bin ich sehr froh, dass es auch hier noch Varianten gibt, an die sich vorher anscheinend niemand herangetraut hat. Wie kam es denn dazu, dass Ihr dermaßen viele Zutaten in den großen Topf geschmissen habt? Kam jeder von Euch in den Vorarbeiten zum neuen Album mit einer anderen Idee um die Ecke? Oder wie lief das mit dem Songwriting ab?

Larceny/ Oliver G.:

Ganz klar. Ich finde Du liegst genau richtig. Für eigene Playlisten oder als schwacher Indikator für die Sachen, die man sich halt mal anhört, sollte man den Namen einer Band noch nicht kennen, kann das durchaus hilfreich sein. An der Stelle wiederhole ich mich natürlich, aber letztendlich bin immer noch gleicher Meinung: entweder Dir gefällt‘s oder halt nicht. Wer das Zeug wie kategorisiert ist doch scheißegal.

Die vielen Zutaten, ja. Es gibt zwar Leute, die uns genau dafür in die Pfanne hauen, aber so funktioniert das für uns einfach ganz gut. Irgendjemand kommt mit einer neuen Idee in die Probe (das sind eigentlich immer Andi oder ich) und dann versuchen wir das Zeugs einzustudieren. Ich gebe dann immer den Moderator und wenn jemand zu einer bestimmten Stelle was ergänzen will, dann spielen wir’s nochmal an. Daran basteln wir eigentlich immer so lange, bis (fast) alle zufrieden sind. Geht natürlich nicht immer und manchmal besser und manchmal schlechter. Bisher kam der erste Schritt zu einem Song immer von einer Gitarre. Deshalb glaube ich, dass die Basis dieser Mischung hauptsächlich durch die Unterschiedlichkeit Andis und meiner Ideen zu Stande kommt. Eine Idee oder Ergänzung von Andi würde m.E. eher an Thrash erinnern und wenn ich was beitrage geht das momentan in Richtung Melodic Death und Black. Dramatik kommt dann von Connys Keys und auf die Fresse gibt’s von Luki und Dennis.

Larceny/ Andreas A.:

Wir sind 5 Musiker. Jeder hat einen unterschiedlichen Musikgeschmack. Es ist nicht immer einfach am Songwriting zu arbeiten.

Zum großen Teil kommen die Anfangsideen von den Gitarren. Und dann ist die Bastelstunde eröffnet, aber ich finde das gut. So ist man viel freier in der Musik und kann in verschiedenen Genres eintauchen.

Time For Metal / Heike L.:

In meinem Review habe ich ja zum Song Limbus geschrieben, dass er mich ein wenig an Callejon erinnert. Wie geht Ihr mit solchen Vergleichen um? Überlegt Ihr auch manchmal, wie der Schreiber darauf kommt?

Larceny/ Oliver G.:

Haha. Als ich dieses Gitarrenthema von Limbus zum ersten Mal spielte, kannte ich Callejon noch nicht einmal vom Namen her. Die Idee ist sehr alt. Jedenfalls waren wir dann vor 2 Jahren oder so in München zum Dark Easter Metal Meeting und ich wollte unbedingt Agrypnie hören. An dem Abend haben die mich „aber sowas von abgeholt…“ das hinterließ vielleicht Spuren.

Letztendlich hat es sich für mich irgendwann so angehört als müsse der Text in Deutsch sein. Ich finde das war eine gute Entscheidung. Also so viel zu Vergleichen. Jetzt hast Du das in Deinem Review natürlich sehr viel höflicher und, wie ich finde, auch cleverer als manch anderer formuliert. In so einem Fall denke ich manchmal kurz darüber nach, ob ich mir ein Klangbeispiel anhören soll. Die meisten anderen Schreiberlinge lehnen sich mit ihren Vergleichen aber viel zu weit aus dem Fenster. Vor allem diese pseudointellektuellen Besserwisser liegen – nicht nur mit Vergleichen – oft so falsch, dass ich enormen Drang zur Massenhäutung verspüre…

Naja letztlich denke ich also eher selten über Vergleiche nach… Trotzdem bin ich manchmal überrascht, dass sich einige Dinge tatsächlich ähnlich anhören. Also Dinge, die mich nie beeinflusst haben – jedenfalls glaube ich das.

Time For Metal / Heike L.:

Wenn Ich den Gesprächen der Musiker rund um die Konzerte so zuhöre, scheinen es insbesondere die kleineren und lokalen Bands nicht gerade leicht zu haben. Ich habe jetzt schon des Öfteren davon gehört, dass z.B. Plattenfirmen nicht auf Anfragen reagieren oder Veranstalter ziemlich hohe Hürden aufbauen. Umso bewundernswerter ist es ja dann, wenn man trotzdem hartnäckig sein Ziel verfolgt. Ihr seid ja nun auch schon seit über 10 Jahren dabei. Wie seht Ihr das?

Larceny/ Oliver G.:

Würdest Du jede kleine Furzband aus der Provinz, wie uns, gleich in Deinen Roster aufnehmen? Man muss schon auch sehen, dass diese Labels Mitarbeiter haben, die bezahlt werdenwollen. Vor allem als kleines Label würde ich mir genau überlegen, ob eine Band Kohle bringt oder nur Kohle kostet und wie viel. Beziehungen spielen natürlich auch eine ganz wichtige Rolle – das gibt aber keiner gern zu.

Als Label muss ich mir also überlegen, ob diese Mucke den Leuten gefällt oder nicht. Heißt das jetzt der ganze „unsignierte“ Underground macht scheiß Musik? Klares nein! Auch die Entscheidungsträger der Labels sind nur Menschen und können nur bis zu einem bestimmten Grad hellsehen. In den ganzen 10 Jahren habe ich eben nicht immer die gleiche Scheiße gesehen. Natürlich war viel Mist dabei, aber manchmal stehst Du in einer kleinen Spelunke mit kaum 20 Hörern und vorne steht eine Band, die keine Sau kennt, die aber den Laden bis auf die Grundmauern abreißt. Und manchmal bist Du zur Prime-Time am ersten Wellenbrecher eines Festivals und denkst, welcher Depp hat diesen Schwachstromgeigen einen Slot verschafft. Tja, das Leben ist kein Ponyhof.

So und wie fühle ich mich jetzt nach 10 Jahren ohne den richtig tollen Erfolg? Ich bin kurz vor 35. Soll ich mich fragen, ob das alles kindisch ist und ich mich langsam wie ein „Erwachsener“ verhalten soll? Soll ich mir andere Hobbies suchen? Soll ich auf Helene Fischer Konzerte gehen? Also falls mich das jemand fragt, gibt’s nur eine Antwort: Fuck You! Ich höre diese Musik, weil sie mir Spaß macht. Ich stehe auch vor 5 Leuten auf der Bühne, weil es sich für mich geil anfühlt und ich trage schwarze Bandshirts, weil ich sie mag. Metal ist man nicht für einen Sommer, Metal ist man für immer (im Innersten auf jeden Fall). Und sollte ich wider Erwarten morgen aufhören, dann nur weil die Luft raus ist. Soll ja auch vorkommen.

Time For Metal / Heike L.:

Kam SAOL auf Euch zu? Ihr habt immerhin das geschafft, wovon andere Bands nur träumen können – nämlich eine Firma zu finden, die Euch in Sachen Promotion und Vertrieb unterstützt.

Larceny/ Malte:

Ja, SAOL kam auf uns zu. Allerdings haben wir tatsächlich erst auf deren zweite Anfrage reagiert. Die erste wurde damals noch als nicht machbar ignoriert. Die Jungs waren aber hartnäckig und haben dann mit ihrem erneuten Angebot unser Interesse geweckt, da wir zu der Zeit dann bereits mit einem anderen Label in Kontakt standen.

Letztendlich haben wir uns dann für die Offerte von SAOL entschieden und sind im Nachhinein sehr glücklich damit. Das andere Label wurde zwischenzeitlich leider geschlossen.

Time For Metal / Heike L.:

Sind denn außer der Releaseshow vom 11.04.2015 und einigen anderen Auftritten, die Ihr mittlerweile absolviert bzw. schon angekündigt habt, noch weitere Shows geplant? Vielleicht auch noch einmal in NRW?

Larceny/ Oliver G.:

Sei so gut Malte und hilf hier nochmal. Hab die Termine immer nicht so im Kopf.

Larceny/ Malte:

Gerne, Oli! Bislang steht nur ein Termin für NRW fest – dazu später mehr. Ansonsten sind wir im Herbst dann noch ganz gut unterwegs. Von Peiting bis Nersingen. Von Tübingen über Nürnberg bis Schwäbisch Gmünd. Das sind zugegebenermaßen hauptsächlich Termine im süddeutschen Raum. Aber wir arbeiten momentan daran im kommenden Jahr auch weitere Termine in NRW und auch weiter nördlich zu spielen. Sollte uns jemand buchen wollen, meldet euch einfach bei uns. Seit wenigen Tagen sind wir für das Bavarian Hard Festival im März 2016 bestätigt.

Time For Metal / Heike L.:

Ihr habt ja in einem anderen Interview selbst festgestellt, dass es immer mehr Festivals für Metalheads gibt. Gibt es denn irgendeins der großen Festivals, vom Wacken mal abgesehen, auf dem Ihr gern auftreten würdet? Und wenn Ihr selbst das Line-Up für dieses Festival zusammenstellen dürftet, auf welche Bands dürften wir uns dann freuen?

Larceny/ Andreas A.:

Wie du schon sagst, es gibt sehr viele Festivals. Aber auf dem Bang Your Head mal zu spielen wäre mal richtig fett. Mit der Band auf dem Summer Breeze zu spielen wäre sicherlich auch ein tolles Erlebnis.

Ich denke das Lineup wäre relativ egal so lange es Metalbands sind. Wichtig ist, die richtigen Metaller dabei zu haben.

Larceny/ Oliver G.:

Wie geil. Wenn wirklich alles möglich wäre… also alles… dann würde das Ganze ein handelsübliches Wochenende lang gehen. Sprich Mittwoch bis Sonntag. Und es wäre bei uns hinten im Wald. Dort gibt’s‚ nen alten Schießplatz. Total cool. Es ginge immer abends zur Dämmerung los und Insomnium würden einen der Abende mit Across The Dark einleiten. Machine Head und Agrypnie müssten auch mal ran. Trivium müssten Ascendancy und Shogun spielen und Lantlos müssten Neon performen. Für „90 Minuten totalen Terror“ wär ich immer bereit, Kreator sollten also auch nicht fehlen. Vielleicht könnten die gleich noch Exodus und Destruction mitbringen. Primordial und Amon Amarth müssten unbedingt vorbei schauen. So und jetzt wird haarig. Irgendwie müssten wir Emperor auf die Bretter kriegen. Gibt’s die zurzeit? Ich glaube die waren letztens etwas wählerisch was Festivals angeht. Ganz wichtig wäre mir ein kleiner Gefängnisausbruch. Wir müssten den Lambesis aus dem Knast holen damit As I Lay Dying noch einmal so richtig abgehen können. Und für Samstag um Mitternacht müssten wir zuvor den Olymp unterwerfen, um den Godfather höchst selbst ins richtige Licht zu rücken und um ihm mit einer halben Million Leuten noch ein letztes Mal zu huldigen. Ronnie James Dio. Naja wenn alles möglich wäre. So oder so ähnlich könnte das für mich aussehen.

Time For Metal / Heike L.:

Ist irgendjemand von Euch auch noch in anderen Bands oder Projekten involviert, vielleicht auch mit einer komplett anderen musikalischen Ausrichtung?

Larceny/ Andreas A.:

Nein, wir sind alle ausschließlich für Larceny da.

Time For Metal / Heike L.:

Hört Ihr denn privat auch hauptsächlich die Musik, die Ihr selbst macht, oder gibt es da vielleicht auch Ausreißer?

Larceny/ Oliver G.:

Auch hier kann ich erstmal nur für mich sprechen. Ich finde es gibt wirklich viele tolle Sachen, die nicht unbedingt lupenreiner Metal sein müssen um mir zu gefallen. Meistens läuft natürlich Metal oder etwas Klassisches. Aber eher Filmmusik als Liszt. Gelegentlich findet man auch unter den populäreren Künstlern eine Perle. Was Stimme und teilweise auch Songwriting angeht finde ich Sia Furler ziemlich unerreicht. Diese richtige Mainstreamscheiße kann ich selbstverständlich nicht ertragen. Das sind ja oft „Künstler“, die ihre Songs kaufen. Z.B. bei Sia Furler. Aber was kannst Du von singenden Strippern und Stripperinnen schon erwarten?

Time For Metal / Heike L.:

Gibt es noch irgendetwas, was Ihr den Lesern von Time for Metal sagen bzw. ans Herz legen möchtest?

Larceny/ Andreas A.:

Liebe Leser. Hört einfach mal in das Album und bildet selbst eure Meinung. Wenn es euch gefällt dann kommt zu unseren Konzerten und habt eine gute Zeit. Denjenigen wo es nicht gefällt gilt trotzdem ein Danke fürs Reinhören.

Time For Metal / Heike L.:

Noch einmal herzlichen Dank für dieses tolle Album und für Eure Zeit, auf unsere Fragen zu antworten. Solltet Ihr mal im Ruhrgebiet auftreten, was ich sehr hoffe, bin ich definitiv in der ersten Reihe!

Larceny/ Andreas A.:

Super freut uns. Also Malte wir müssen ins Ruhrgebiet.

Larceny/ Malte:

Einen Termin im Ruhrgebiet können wir euch heute schon verkünden: wir sind am 03.10. in der Alten Schleiferei in Duisburg zu Gast. Die Veranstaltung gehört zur „Metal Hat“ Reihe und der Eintritt ist frei!

Larceny/ Oliver G.:

Wir danken Dir für Dein tolles Review Heike.