Dimeless – Taste Of The Upper Class

“Cowboys from He…ssen“

Artist: Dimeless

Herkunft: Gießen, Deutschland

Album: Taste Of The Upper Class

Spiellänge: 54:04 Minuten

Genre: Groove Thrash Metal

Release: 31.03.2012

Label:

Link: http://www.dimeless.de

Klingt wie: Pantera

Bandmitglieder:

Gesang – Victor
Gitarre – MaxMoKing
Bass – Joe
Schlagzeug – Tony

Tracklist:

  1. Intro
  2. Every Cloud Has A Silver Lining
  3. Sticks And Stones
  4. Just A Human
  5. Trade Rejection For Doubts
  6. Last In Fear
  7. Beneath The Surface
  8. I Heart II Faces
  9. Cob Marshall
  10. Upper Class
  11. These Days Last Sunrise
  12. MaxMoKing

Dimeless - Taste Of The Upper Class

Aus Hessen, genauer gesagt aus Gießen, kommen die vier Jungs von Dimeless mit einer Ladung Groove Thrash Metal daher. Nach ihrer Gründung im Jahre 2005 stand die Band schon auf einigen Bühnen und brachte nun im vergangenen Jahr mit Taste Of The Upper Class ihre erste LP auf den Markt.

Mit Every Cloud Has A Silver Lining geht es nach dem ruhig gehaltenen Intro direkt in die Vollen. Was von Anfang an nicht zu leugnen ist, ist, dass Dimeless musikalisch viel Ähnlichkeit mit Pantera haben. Vor allem das Shredding als klassisches Markenzeichen der eben genannten Band wurde von Dimeless übernommen. Ob der Bandname eine Anspielung auf den verstorbenen Dimebag Darrell von Pantera ist, bleibt wohl vorläufig ein Rätsel – der Gedanke liegt jedoch mehr als nur nahe.

Im weiteren Verlauf des Albums shreddet sich die Band nur so durch die Songs und es wird immer klarer, dass die Jungs riesige Fans der schon öfters genannten Band sein dürften, denn nicht nur die typisch quietschende Gitarre wurde übernommen, auch das Drumming und die ruhigeren, clean gesungenen Parts erinnern an einige der größten Pantera-Hits.

Fazit: Wer nie die Gelegenheit hatte Pantera live zu erleben, der sollte sich definitiv mal auf einem Dimeless-Gig blicken lassen. Was die Jungs hier abliefern, ist ein wirklich starkes Stück Groove Metal mit Thrash-Einflüssen. Fans dieser Richtung sollten sich das Album definitiv zulegen. Anspieltipps: Alles
Martin W.
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