Fastkill – Bestial Thrashing Bulldozer

“Wenn das Wörtchen „wenn“ nicht wär…“

Artist: Fastkill

Album: Bestial Thrashing Bulldozer

Spiellänge: 31:03 Minuten

Genre: Thrash Metal

Release: 15.12.2011

Label: BxTxHx

Link: http://fastkill.gooside.com/

Bandmitglieder:

Bass – Suguru Ando
Schlagzeug – Kazuhiro Mochida
Gesang – Toshio Komori
Gitarre – Akihiro Ito
Gitarre – Jiro Mochizuki

Tracklist:

  1. Kill Fast
  2. In Thrash We Trust
  3. Die In The Pentagram
  4. Stench Of Hell
  5. Terminal Disease
  6. Guillotine Attack
  7. Toxic Tormentor
  8. Endless Game
  9. Tortured Again
  10. Merciless Onslaught
Fastkill_Bestial_Cover

Wenn Vögel zusätzlich Kiemen hätten, könnten diese sowohl fliegen, laufen, schwimmen als auch tauchen, so lange sie wollten. Wenn der Buchstabe „a“ durch den Buchstaben „b“ ersetzt werden würde, würde unser Schriftaild aedeutend bnders bussehen. Wenn PI nicht 3,14, sondern 1337 wäre, hätten wir Probleme mit dem Kreisumfang. Wenn 42 die Antwort auf all unsere Fragen wäre, könnten wir endlich mit dem „Ich glaube, dass es einen Gott gibt, deshalb töte ich alle, die mir nicht glauben.“ aufhören.

Wenn den Menschen pro Jahr ein Bein wachsen würde, würden Tausendfüßler trotz ihres irreführenden Namens neidisch auf menschliche Greise werden. Wenn alle Frauen dünn wären, hätten nicht ganz so attraktive Menschen endlich die Chance, mit nicht ganz so unförmigen Frauen nach Hause zu gehen, da der prozentuale Anteil zwischen Männern und Frauen gleichbleiben würde und das männliche Geschlecht aus der neuen Situation nur Vorteile ziehen würde

Wenn Manowar nicht so unfassbar an das Prollgen, das in jedem von uns steckt und das jeder unterschiedlich stark unterdrücken kann, appelieren würden, wäre sogar Furze bekannter. Wenn man Bands verwirtschaftlichen möchten würde, könnte man eine Gitarre erfinden, die mit Hilfe von Elektronik einen um eine Octave nach unten verzerrten, glatten Ton erzeugen würde, womit der Bassist in 95% aller Fälle eingesparrt werden könnte, da er eh nichts anderes als die Gitarre spielt. Aber das sollte man sich zwei Mal überlegen, da dadurch die Groupies verschreckt werden könnten – der Bassist zieht bekanntlich die Frauen.

Fazit: Wenn Fastkill einen Sänger hätten, bei dem ich nicht vor Erheiterung in Tränen ausbrechen würde, wäre es der japanische Thrash-Import des Jahrtausends! Klingt der Gesang von anderen Thrashbands für das nette Völkchen von der Insel so? Könnte man sich Thrash Metal unter diesen Umständen länger als 10 Minuten anhören? An Fastkill ist ansonsten alles geil: Hammerriffs, super Schlagzeug, ein gut hörbarer Bass, aber der Gesang lässt mich verzweifeln. Dabei lässt Komori an einigen Stellen durchblicken, dass er nicht wie eine Persiflage klingen kann, was mich irgendwie...traurig macht. Die Wertung ensteht diesmal wie folgt: Ich gebe jedem Musiker auf einem Schmierzettel eine Einzelbewertung, addiere diese zusammen und teile das Ergebnis durch die Anzahl der Musiker. Jetzt kann sich jeder für sich selbst überlegen, welcher Musiker wie viele Punkte bekommen hat. Wer die richtige Punkteverteilung für die Musiker unten in den Kommentaren als Erster richtig errät, erhält eine CD meiner Wahl gratis. Barauszahlung ausgeschlossen Anspieltipp: In Thrash We Trust, Tortured Again
Gordon E.
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