Pest – The Crowning Horror

“Die Pest kehrt zurück“

Artist: Pest

Herkunft: Stockholm, Schweden

Album: The Crowning Horror

Spiellänge: 41:47 Minuten

Genre: Black Metal

Release: 18.06.2013

Label: Agonia Records

Link: http://www.pest.se/

Bandmitglieder:

Gesang, Schlagzeug, Gitarre – Nekro
Bass, Gitarre – Equimanthorn

Tracklist:

  1. The Funeral Hours
  2. A Face Obscured By Death
  3. Volcanic Eyes
  4. Devils Mark
  5. Holocaust
  6. The Abomination of the God
  7. Thirteen Chimes
  8. Demon
  9. The Crowing Horror
  10. Eternal Curse

Pest - The Crowning Horror

Die Band Pest wurde im Jahr 1997 in der schwedischen Hauptstadt Stockholm gegründet und gehört mittlerweile zu den bekannteren Bands des Untergrunds des Black Metal. Mit der Platte The Crowing Horror veröffentlicht das Duo nun sein viertes Studioalbum.

Los geht’s mit dem Intro The Funeral Hours, worauf dann der Song A Face Obscured By Death folgt, welcher – wie eigentlich das ganze Album – in Richtung Old School Black Metal geht und mit starken Riffs und zwei Soli überzeugen kann. Der darauffolgende Song Volcanic Eyes startet direkt mit einer Gitarrenmelodie, die richtig cool ist und Ohrwurmcharakter hat. Ansonsten gibt es noch bei ca.1:50 Minuten ein sehr starkes Gitarrensolo. Nachdem die beiden ersten Songs ein eher flottes Tempo hatten, ist der Song Devils Mark eher ruhiger, bietet aber nicht sehr viel Abwechslung und ist ein bisschen einseitig.

Bei dem Lied Holocaust nimmt das Album dann aber wieder richtig an Fahrt auf. Coole Riffs und Soli sorgen dann wieder für richtig viel Hörspaß. Der längste Song der Platte, Thirteen Chimes, startet mit einem ca. 50 Sekunden langem Intro und bietet dann mehrere abwechslungsreichte Parts, was dem Zuhörer auf jeden Fall erfreut. Der neunte und zum Album gleichnamige Song The Crowing Horror startet in einem hohen Tempo, worauf dann ein eher ruhiger Part folgt, der einen richtig coolen Riff hat (der so in etwa nochmal bei 2:40 Minuten auftaucht) und worauf ein sehr cooles Outro folgt. Das Album endet mit dem Stück Enternal Curse, das recht langsam ist, aber mittendrin kurz schneller wird und am Ende gibt es dann nochmal zwei Gitarrensoli.

Fazit: Das Album The Crowning Horror ist Pest auf jeden Fall gut gelungen. Die Platte kann coole Riffs vorweisen und größtenteils Hörspaß garantieren. Vor allem Fans von Bands wie Niflheim, Deströyer 666 oder der älteren Bathory-Sachen sollten auf jeden Fall mal in das Album reinhören. Anspieltipps: Volcanic Eyes und The Crowning Horror
Gordon E.
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