Skindred + Support am 09.12.2016 im Schlachthof in Wiesbaden

„Skindred außer Rand und Band“

Eventname: Skindred + Support Tour Winter 2016

Headliner: Skindred

Vorbands: Zebrahead, Sanguine

Ort: Schlachthof, Wiesbaden

Datum: 09.12.2016

Kosten: AK 27,00 € / VVK 22,0

Genre: Reggae-Metal, Pop-Punk

Besucher: ca. 1200 Besucher

Veranstalter: Schlachthof Wiesbaden e.V. (http://schlachthof-wiesbaden.de/)

Link:http://www.schlachthof-wiesbaden.de/programmdetails/items/skindred-zebrahead.html

Setliste Skindred:

  1. UnderAttack
  2. Rat Race
  3. Doom Riff
  4. Ninja
  5. Jump Around (House of Pain cover)
  6. Sound The Siren
  7. Pressure
  8. Sorry (Justin Bieber cover)
  9. Trouble
  10. (Interlude)
  11. Saying It Now
  12. Kill The Power
  13. Nobody
  14. War Pigs (Black Sabbath cover)
  15. Warning

 

Wenn Skindred in der Stadt sind, dann heißt es „Party Pur“. Dies gilt natürlich auch an diesem Abend. Trotz des nicht ausverkauften Schlachthof am Bahnhof wird langsam aber stetig auf den Skinded-Auftritt hin gefeiert. Zebrahead übernimmt das aufgeheizte Publikum von Sanguine und bringt mit harten Rock-Riffs die Menge zum Tanzen. Nicht nur durch die Interaktionen mit dem Publikum wird die Meute auf Skindred vorbereitet, auch das Gesamtpaket von Zebrahead stimmt und macht Lust auf mehr.

 

 

Nun jedoch ist es endlich soweit, wie gewohnt marschiert Benji Webbe, Frontmann von Skindred, zu Imperial March aus den StarWars-Filmen auf die Bühne. Die Party kann also endlich beginnen, und das tut sie auch. Los geht es mit Under Attack und Rat Race, um den Bann schnell zu brechen. Sowohl alte als auch neue Lieder finden einen Platz in der Setlist des Headliners. Überraschen kann die fünfköpfige Band aus Newport (Großbritannien) mit einigen neuen Mixturen ihrer Songs, welche auf der Tour erstmals gespielt werden. Aber spätestens beim Ending sind sich alle einig, und zu Warning aus dem Album Union Black dürfen dann alle mit ihren Shirts den Propeller machen, eines der Highlights auf jedem Skindred-Konzert. Doch nicht nur das Ende hat es in sich, auch das gesamte Set der Männer aus UK wird hungrig abgefeiert. Tracks wie Sound The Siren oder Kill The Power kommen neben den Covern besonders gut in Wiesbaden an. Ein gelungenes Konzert im sonst so stressigen Dezember, das als gelungene Abwechslung ein Lachen auf das Gesicht jedes Besuchers zaubert.