SpitFire – Devil’s Dance

“Granatengeil!“

Artist: SpitFire

Herkunft: München, Deutschland

Album: Devil’s Dance EP

Spiellänge: 16:56 Minuten

Genre: Rockabilly Metal

Release: 2012

Label: Rookies&Kings / SPV

Link: https://www.facebook.com/spitfirerocknroll/

Klingt wie: Metallica (Load) und Volbeat

Bandmitglieder:

Gesang/Gitarre – Dick Dropkick
Bass – Johnny Jailbreak
Schlagzeug – Nikk Nitro

Tracklist:

  1. Kings Of Rock ’n Roll
  2. My Way
  3. Burn In Hell
  4. Devil’s Dance
  5. RWTD

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SpitFire, eine Gruppe, die sich selbst als „KINGS OF ROCK N ROLL“ bezeichnet. Da es davon ja schon einige gibt, bin ich echt gespannt auf ihre neueste EP Devil’s Dance. Mal schauen was mich da erwartet:

Das Album startet mit der Hymne, die den Jungs den Titel einbringen soll. Kings of Rock ’n Roll startet mit einem westerntauglichen, countryähnlichen Intro, bis Sänger Dick mit einem Shout in James Hetfield–Manier die Kanonen abschießt. Was dann kommt, kriegt man nicht mehr so leicht aus dem Kopf: Wundergeil verzehrte Gitarren treffen auf rohen, extrem rockigen Gesang. Diese Nummer fetzt wie Sau. Mit My Way verwandeln sich Körper in Taktgeber. Hier merkt man deutlich mit wieviel Spaß die Jungs an ihr Werk gehen und dass sie definitiv wissen was – und vor allem wie – es angegangen werden muss. Die nächsten beiden Dinger Burn in Hell und Devil’s Dance schwächen in keinster Weise ab. Bombastische Gangshhouts, super Songstrukturen und endgeile Gitarrensoli bleiben definitiv im Gedächtnis. Mit RWTD schließt die EP ab wie sie begonnen und sich konstant gehalten hat: Schnell, hart und einfach spaßig.

Fazit: SpitFire machen Musik, die auf keiner Rockabilly-Party fehlen darf. Sie machen einfach Spaß zu hören. Wer beim Hören der Devil's Dance-EP nicht mindestens anfängt im Takt mit dem Kopf zu nicken oder mit dem Fuß zu wippen, leidet entweder unter Muskelschwund oder wiegt 250 Kilo. Anspieltipps: Alles
Mathias B.
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