“Von der Bühne ins Eigenheim!“
Artist: U.D.O.
Herkunft: Deutschland
Album: Live From Moscow
Spiellänge: 102:49 Minuten
Genre: Hard Rock, Heavy Metal
Release: 23.05.2014
Label: AFM Records
Link: http://www.udo-online.com/
Bandmitglieder:
Gesang – Udo Dirkschneider
Gitarre – Andrej Smirnov
Gitarre – Kasperi Heikkinen
Bassgitarre – Fitty Wienhold
Schlagzeug – Francesco Jovino
Tracklist CD1:
1. Intro
2. Steelhammer
3. King Of Mean
4. Future Land
5. Cry Of A Nowhere
6. They Want War
7. Never Cross My Way
8. Stranger
9. Stay True
10. In The Darkness
11. Azrael
Tracklist CD2:
1. No Limits
2. Mean Machine
3. Bruning Heart
4. Metal Machine
5. Burning Heart
6. Metal Machine
7. Devil´s Bite
8. Go Back To Hell
9. Timebomb
10. Holy
11. Metal Heart
Erst letztes Jahr war auch U.D.O. bei uns auf ausgedehnter Deutschlandtour und wer in den Genuss gekommen ist, Udo Dirkschneider und seine Mitstreiter live erlebt zu haben, weiß: Die Gruppe ist alles, aber nicht müde. Bis in die Haarspitzen motiviert, haben die fünf Heavy Metaler die Gigs erfolgreich absolviert und ihre Fans zufriedengestellt. Ihre Show in Moskau haben sie nun auf CD, DVD und BluRay gebracht, um den Anwesenden ein Andenken zu servieren und allen anderen die Möglichkeit zu geben, wenigstens in den eigenen vier Wänden auf die Liveperformance der Band aus den Jahren 2013/14 zu blicken. Da uns nur das Tonmaterial vorliegt, werden wir auch nur auf dieses eingehen, aber die Aufnahmequalität durfte dem des Livealbums entsprechen, welches glasklar aufgenommen wurde.
Auf zwei CDs haben U.D.O. die Show in Moskau gepresst. Die Spielzeit liegt bei über 100 Minuten und weist 22 Songs auf, die Udo Dirkschneider mit seiner unverkennbaren Reibeisenstimme zum Besten gibt. Ein bunter Mix aus alten und neuen Stücken wird das Herz der Fans mit Freude erfüllen. Nach dem Intro setzt es schon den Titeltrack der letzten Scheibe Steelhammer. Ebenfalls ins Programm geschafft haben es von der Platte die Single Metal Machine sowie die Stücke Stay True, Devil´s Bite, King Of Mean und Nevercross My Way. Klassiker gibt es in Form von They Want War, Go Back To Hell oder No Limits. Accept-Hymnen sollten kein Übermaß an Beachtung in dem Set erhalten, ohne geht es aber auch nicht, wie der abschließende Song Metal Heart eindrucksvoll unter Beweis stellt und die perfekte Show zusätzlich achtungsvoll unterstreicht.