We Came As Romans – Hope

“Sie kamen, sahen und machten es besser!“

Artist: We Came As Romans

Herkunft: Detroit, Michigan/USA

Single: Hope

Spiellänge: 12:24 Minuten

Genre: Post-Hardcore, Metalcore

Release: 01.02.2013

Label: Nuclear Blast GmbH

Link: http://www.wecameasromans.com

Klingt wie: Dead By April und Of Mice & Men

Bandmitglieder:

Gesang – David Stephens
Gesang & Keyboard – Kyle Pavone
Gitarre – Joshua Moore
Gitarre – Lou Cotton
Bassgitarre – Andy Glass
Schlagzeug – Eric Choi

Tracklist:

  1. Hope
  2. The King Of Silence
  3. Let These Words Last Forever

We Came As Romans - Hope

Mit ”Sie kamen, sahen und hätten andere sein können” habe ich am 19.09.2011 das drei Tage zuvor erschienene Album Understand What We’ve Grown To Be (Reviewlink: hier ) der sechs Detroiter Metalcore-Jünger We Came As Romans mit nur sieben von zehn Punkten abgestraft. Genau aus diesem Album, beziehungsweise aus der Deluxe Version des Albums, wurde nicht nur die digitale Ein-Track-Single Let These Words Last Forever, sondern auch die anderen beiden Songs Hope und The King Of Silence für eine Zweisong-Single entnommen.

Um jetzt zu prüfen, ob das für mich neue Material ebenfalls in der Versenkung meiner Musiksammlung untergehen wird wie die Nicht-Deluxe-Version des Albums, bin ich heute an diesen schönen Tag hier. Dann sollen die Spiele beginnen – Musik bitte!

Den Anfang macht der bereits am 20.12.2012 erschienene Song Let These Words Last Forever. Wie für We Came As Romans bekannt, spielt man sehr viel mit klarem Gesang, welcher immer wieder von Shouts à la Dead By April unterstützt wird.

Der Namensgeber der neuesten (Digital-)Singleauskoppelung Hope ist war ein sehr ruhiges Lied, doch für den We Came As Romans-Fan ist eben dieser Song ein sehr genialer Live-Song, der durch seine Zwischenparts im Ohr bleibt.

Das Beiwerk zu Hope, ist das ein wenig härtere klingende The King Of Silence, welches zwar sehr gut zum Rest passt, doch irgendwie ein ziemlich normaler We Came As Romans-Song ist, der meiner Meinung nach nicht weiter unter den anderen Werken des Albums heraussticht, aber auch nicht unbedingt schlecht klingt.
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Fazit: Die Songs Hope, The King Of Silence und Let These Words Last Forever fügen sich zwar wie ein perfektes Zusammenspiel an das in meinen Augen eher mittelmäßige 2011er Album an, doch dadurch, dass Hope einen sehr gut aufgehenden Ohrwurmcharakter besitzt und sich die Band in dem Song The King Of Silence ein wenig mehr in leicht härtere Gefilde traut, muss ich gestehen, dass ich ein wenig traurig bin, dass ich diese drei Songs erst jetzt höre, dabei hätten diese das damalige Album mit Sicherheit noch ein wenig aufgewertet. Abschließend gibt es zwar einen Punkt Abzug dafür, dass es sich hier um nur drei Songs handelt, doch eine Wertung von 8 von 10 Punkten kann sich auf jeden Fall sehen lassen! Anspieltipps: Hope & Let These Words Last Forever
Kai R.
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