Vor knapp zwei Wochen veröffentlichten Body Count ihr neues Album Merciless, das von Will Putney produziert wurde und ihren kompromisslosen Sound auf ein neues Level hebt. Dieses Album unterstreicht erneut ihre unnachgiebige Haltung zu sozialen Fragen und liefert gleichzeitig die knallharte, rohe Energie, die die Fans von ihnen erwarten. Mit Beiträgen von Legenden wie David Gilmour, Max Cavalera und Howard Jones stößt das Album in neue, ungeahnte Klangwelten vor, ohne dabei die Schärfe zu verlieren, die Body Count auszeichnet.
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Ice T sagt über die Veröffentlichung: „We had a string of one-word albums“, sagt Ice-T. „We had Bloodlust, we had Carnivore and that word, Merciless, just bumped into my head. It’s really about that point where you can’t take any more and you’re done. Like the song says, ‘I got no more fucks to give.’ When you push a person to that point, it’s too late to ask for mercy. I was watching a lot of movies like Hostel; a lot of cruel torture movies when I was writing the album, and I was like, ‘These people are cold-blooded.’ That’s what triggered that whole energy.“
Merciless – Tracklist:
1. Interrogation (Interlude)
2. Merciless
3. Purge (feat. Geroge „Corpsegrinder“ Fisher)
4. Psychopath (feat. Joe Bad)
5. Fuck What You Heard
6. Live Forever (feat. Howard Jones)
7. Do or Die
8. Comfortably Numb
9. Lying MF
10. Drug Lords (feat. Max Cavalera)
11. World War
12. Mic Contract
(Vollansicht im Time For Metal Release-Kalender hier)
Die letzte Veröffentlichung von Body Count, Carnivore, kam 2020 heraus und brachte der Band einen Grammy für die beste Metal-Performance ein. Für Body Count war es eine Karriere, in der sie sowohl respektiert als auch gefürchtet wurden – eine Geschichte, die bis zu den Ursprüngen der Band als Projekt zwischen Ice-T und Ernie C., einem Freund von der Crenshaw High, zurückreicht. Mit ihrem ersten Song, Body Count, der 1991 auf Ice-Ts Album O.G. – Original Gangster erschien, gaben sie ein klares Statement ab.
Mit ihrem ersten, selbstbetitelten Album von 1991 und dem umstrittenen Song Cop Killer trafen sie einen Nerv und inspirierten Generationen von Bands, ihrem Beispiel zu folgen. Sie wuchsen mit Black Sabbath auf und ließen sich von anderen Legenden aus L.A. wie Slayer und Suicidal Tendencies inspirieren, was die Erwartungen von Generationen von Hardcore-Fans nur noch steigerte. Die aktuelle Besetzung von Body Count besteht aus den überlebenden Urgesteinen Ice, Ernie C. und Sean E. Sean wird von Bassist Vincent Price, Schlagzeuger Will „Ill Will“ Dorsey, Juan „Juan of the Dead„ Garcia und Backing-Vocalist Little Ice begleitet.
Am 5. Dezember werden Body Count eine spezielle Release-Show im Starland Ballroom in Sayerville, NJ spielen. Tickets gibt es hier: https://bodycountband.com/tour/