Ithaca: kündigen neues Album „They Fear Us“ am 29.07.2022 auf Hassle Records an

Titeltrack "They Fear Us“ ab sofort verfügbar

Die gefeierte britische Metallic-Indie-Hardcore Band Ithaca kündigt für den 29.07. ihr langerwartetes zweites Studioalbum They Fear Us über Hassle Records an.

Passend dazu präsentieren sie als ersten Vorgeschmack den brachialen Titeltrack. They Fear Us überzeugt mit einem mitreißenden Refrain und furchteinflößender Breakdowns:

Single-Streams:  https://orcd.co/theyfearus

Bandcamp: https://ithacauk.bandcamp.com/album/they-fear-us

They Fear Us – Tracklist:
1. In The Way
2. The Future Says Thank You
3. They Fear Us
4. Camera Eats First
5. Cremation Party
6. Number Five
7. Fluorescent
8. You Should Have Gone Back
9. Hold, Be Held


Die
Band kommentiert: 
„Wir freuen uns mit They Fear Us, die erste Single aus unserem zweiten Album, zu präsentieren. Wir haben uns speziell für den Track entschieden, weil er eines der großen Themen des Albums widerspiegelt – die Entdeckung und Nutzung von innerer Kraft, Stärke, Rache und Vergeltung; die Herausforderung männlicher Machtstrukturen sowohl im allgemeinen als auch in einem zutiefst persönlichen Sinne. Es ist eine göttliche Absichtserklärung – sie mögen uns früher verletzt haben, aber jetzt fürchten sie uns und das solltet ihr auch. Diese Ideen spiegeln sich im Text, aber auch in der musikalischen Auswahl wider. Das Gesangssample ist eine Feldaufnahme, die Sam während eines Indienaufenthaltes nach dem Tod seiner Mutter gemacht hat, und zwar von einem Priester, der am Ganges eine Ganga-Aarti-Zeremonie durchführt – bei dieser Zeremonie wird Mutter Ganga hereingebeten und um ihren Segen gebeten, was die Macht des göttlichen Weiblichen widerspiegelt. Der Trommelschlag wird so erhöht, dass ein ähnlicher Klang wie bei einer Dhol entsteht.“

Photo Credit: Martyna „Gingerdope“ Wisniewska

Ithaca sind eine der aufregendsten Acts in der britischen Heavy-Szene. Gegründet aus der gemeinsamen Liebe zu metallischem Hardcore und der Verzweiflung über dessen mangelnden Ehrgeiz, stellen Ithaca alles in Frage, was man sich von einer Band, die Heavy-Musik macht, erwartet. Die Band verbindet die die Brutalität des Metalcore von Relapse Records nahtlos mit Blackgaze, Industrial Metal aus den 90ern, Prog aus den 70ern und sogar einem Hauch von Power Pop aus den 80ern. Ihre Einflüsse gehen weit über das Musikalische hinaus – dieses Album kommt mit einer klaren Vision und Ästhetik daher: Es schöpft aus dem unterschiedlichen angestammten Erbe der Bandmitglieder, queeren/nicht konformen Identitäten und ikonischen Figuren der Avantgarde-, New Wave- und Post-Punk-Kultur.

Ihr kommendes zweites Album They Fear Us ist der Sound einer Band, die sich von einem Trauma erholt hat – mit ihrer eigenen, unverfälschten Stimme. Wütend und wild erfinderisch, aber auch kohärenter und zugänglicher, wird dieses Album Ithaca einem größeren Publikum vorstellen, als sie es je zuvor hatten. In den Worten der Band: „those who oppose us; your sins will catch up to you. You will fear us“.
 
Auf Ithacas 2019 gelobtes Debüt The Language Of Injury folgte Anfang 2020 eine Tour mit der Grammy-nominierten Indie-Rock-Band Big Thief, die im Londoner Hammersmith Apollo begann.

„Eine gigantische, wogende Anakonda von einem Riff windet sich unter dieser berauschenden neuen Single des britischen Metalcore-Quintetts, während Sängerin/Schreihals Djamila Boden Azzouz ihre gottgleiche Überlegenheit verkündet.“ The Guardian

„Mit rüttelnden Stakkato-Riffs und einem massiven Refrain von Sängerin Djamila Boden Azzouz kehrt die Band mit all dem Feuer und der Raserei zurück, die uns bei der Veröffentlichung ihres Debütalbums so begeistert hat.“ Metal Hammer

„Die Londoner Hardcore-Band Ithaca ist sowohl einschüchternd als auch erschreckend gut. Verschafft euch diesen ersten Eindruck auf ihr neues Album und lasst euch erschrecken.“ Kerrang

„Die erste Single ist der Titeltrack, der mit einer tödlichen Dosis von riffigem, schlammigem Metalcore beginnt, bevor er all die Brutalität mit Djamila Boden Azzouz‘ hochfliegenden Clean Vocals konterkariert. Es ist ein vielversprechender erster Vorgeschmack und fühlt sich an wie ein frischer Wind in einem Jahr, das bereits ein großartiges Jahr für Metalcore war.“ Brooklyn Vegan