The Very End: veröffentlichen neue Single und Video „The Famine Years“

Zweite Single als Vorgeschmack auf neues Album

Nach dem kürzlich erschienenen Nackenbrecher Circle Of The Scythe legen The Very End auch schon die nächste Single nach. Das Musikvideo zu The Famine Years entstand im Weltkulturerbe Zeche Zollverein.

„Es war schon etwas sehr Besonderes, in der Trichterhalle auf dem Gelände der Zeche Zollverein zu drehen“, sagt Gitarrist René Bogdanski, der sowohl vor als auch hinter der Kamera in Aktion war. Zusammen mit seinem Team von der Agentur Social Media Konzepte übernahm er die Umsetzung des Musikvideos. Der Drehort, die Zeche Zollverein ist Weltkulturerbe und eines der bekanntesten Wahrzeichen der Industriekultur im Ruhrgebiet, dem The-Very-End-Hauptquartier.

Photo by Marina Chigheliman

Zweite Digital-Single-Release während der Arbeiten am neuen Album
„Der Song knüpft perfekt an die Atmosphäre unseres letzten Albums Zeitgeist an und entwickelt sie dabei weiter“, sagt Sänger Björn Gooßes. Das Songwriting zum neuen Album ist derweil in vollem Gange. „Wir haben zusammen mit unserem Label Apostasy Records beschlossen, die Zeit bis zum neuen Album mit einer Reihe digital veröffentlichter Singles zu überbrücken“, sagt René Bogdanski. Weiteres Material ist parallel in Arbeit.

Des einen Glück ist des anderen Leid
Das Cover-Artwork zur aktuellen Single stammt von Björn Gooßes/Killustrations, der für die Singles dem visuellen Trademark der Band, dem fliegenden Sarg, eine Pause gönnt. „Das Artwork-Motiv ist dieses Mal etwas um die Ecke gedacht“, so Gooßes. „Passend zum Songtitel zeigt es einen Ausschnitt einer Gruppe Aasgeier, die sich auf ihre Beute stürzt. Des einen Glück ist bekanntlich des anderen Leid.“

Bewährte Zusammenarbeit mit Produktionsteam Cornelius Rambadt und Dennis Koehne
Die Band hat die Single zusammen mit Cornelius Rambadt (Bonded, Disbelief, Sodom…) produziert, der bereits für das letzte Album Zeitgeist und auch schon das Debüt Vs. Life hinterm Mischpult saß. Das Mastering hat, wie auch schon bei den letzten drei Alben, Dennis Koehne (Caliban, Lacuna Coil, Orden Ogan…) übernommen.

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