Photo Credit: Enzo Iriarte

While She Sleeps im Interview

Lawrence Taylor im Gespräch

Artist: While She Sleeps

Herkunft: Sheffield, England

Genre: Metalcore

Bandmitglieder:

Gesang – Lawrence Taylor
Gitarre – Mat Welsh
Gitarre – Sean Long
Bass – Aran Mckenzie
Schlagzeug – Adam Savage

Link: https://whileshesleeps.com/

„Am Ende des Tages ist es wichtig geerdet und am Boden zu bleiben“

Lawrence Taylor im Gespräch über dir aktuelle Scheibe „Self Hell“, Durchhaltestrategien bei Konzerten und Heimatverbundenheit

Time For Metal / Anja:
Hallo Lawrence, schön, dass du Zeit für uns hast! Ich musste das Interview neu vorbereiten, weil ich damals Fragen über das Impericon Festival vorbereitet hatte. Da hat ja auch eure Tour angefangen. Wir waren auch da und ich glaube, es gab ein paar technische Probleme auf der Bühne.

While She Sleeps / Lawrence Taylor:
Ja, das stimmt. Es gab zwei Shows für das Impericon. Beim Ersten, von dem du da sprichst (in Hamburg Anm.d.Red) hatten wir ein paar verrückte, technische Probleme. Wir wollten ein paar neue Songs spielen und konnten dies leider nicht machen. Ich bin nicht in den technischen Sachen involviert, wie Amps oder Gitarren oder so Zeugs, darum kann ich dir gar nicht genau sagen, was da los war. Das Ende davon war, dass wir verspätet auf die Bühne konnten. Es war ein Chaos.

Time For Metal / Anja:
Ich habe gesehen, dass du nicht glücklich warst. Du hast sogar das Mikrofon weggeworfen …

While She Sleeps / Lawrence Taylor:
Ja, wir hatten Probleme mit den Inear-Rigs, ich konnte nichts hören. Es ging alle zehn Sekunden aus, es war ein Alptraum.

Time For Metal / Anja:
Leipzig war besser?

While She Sleeps / Lawrence Taylor:
Leipzig war klasse. Entschuldigung an alle, die in Hamburg waren.

Time For Metal / Anja:
Das ist nicht deine Schuld. Aber die Menge vor der Bühne war gut dabei.

While She Sleeps / Lawrence Taylor:
Wirklich?

Time For Metal / Anja:
Ich war mittendrin, ich weiß es 😀

While She Sleeps / Lawrence Taylor:
Die Leute waren trotz allem immer noch begeistert und hörten sich die Show an. Wir haben unser Bestes gegeben.

Time For Metal / Anja:
In der Zwischenzeit wart ihr auf so vielen Konzerten auf der ganzen Welt. Wo nimmst du die ganze Energie dafür her?

While She Sleeps / Lawrence Taylor:
Früher hab ich viel getrunken und Drogen genommen und nicht viel geschlafen. Aber jetzt schaue ich mehr auf mich selbst, damit ich gut performen kann für die Leute, die unsere Band sehen wollen. Ich lebe jetzt etwas gesünder, versuche, nicht so viel zu vermasseln, und versuche fit zu bleiben.

Time For Metal / Anja:
Und du hast keine Probleme mit dem Jetlag? Wenn ich in den Urlaub fliege, fühle ich mich oft müde und so. Du musst ja dann immer noch auf die Bühne und performen.

While She Sleeps / Lawrence Taylor:
Ja klar, Jetlag spielt eine große Rolle. Ich glaube, manchmal denken die Leute, dass man Jetlag vermeiden könnte. Es ist mir auch schon passiert, dass ich denke, ich hab während des Fluges zur richtigen Zeit geschlafen, um darüber hinwegzukommen. Aber ich denke, es hat einfach was mit Fernreisen und Reisen im Allgemeinen zu tun, dass es einen einfach ermüdet. Besonders für einen Sänger. Es ist so, als würde man zu viel Luft einatmen während des Fluges. Man muss versuchen, ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen und versuchen, sich auszuruhen. Aber es ist schwierig, hier die richtige Balance zu finden. Aber wie du weißt, die Show muss so oder so stattfinden. Redbull bringt dich da durch!

Time For Metal / Anja:
Ich habe auch gelesen, dass du dich auf der Bühne frei fühlst und machen kannst, was du willst. Ist das so, ist das deine Passion?

While She Sleeps / Lawrence Taylor:
Ja, das ist wahr. Ich denke schon. Seit ich vor etlichen Jahren zu While She Sleeps gekommen bin, haben wir immer so gespielt, als ob wir die negative Energie vertreiben wollen. So, als ob wir uns auf der Bühne ausdrücken können, wie wir wollen. Ich denke, es lindert den Stress. Wir haben immer versucht, eine energiegeladene Show zu spielen. Erst als COVID kam und wir nicht mehr so viele Liveshows spielen konnten, wurde ich ziemlich schnell sehr angespannt und gestresst. Also fing ich an, etwas mehr zu laufen, mehr Sport zu treiben und so. Ja, ich dachte, das ist der Grund, warum ich mich so fühle, weil ich mich nicht genug körperlich betätige. Ich denke, wir haben schon immer so gespielt und tun es immer noch, einfach frei zu sein, ausdrucksstark zu sein und loszulassen.

Time For Metal / Anja:
Ok, lass uns über Self Hell (aktuelle CD, Anm.d.Red.) sprechen. Das Beste überhaupt 😀

While She Sleeps / Lawrence Taylor:
Du magst es?

Time For Metal / Anja:
Ich liebe es. Hab es mir schon so oft angehört. Jeder sagt, dass es super ist, bist du auch der Meinung?

While She Sleeps / Lawrence Taylor:
Als wir mit While She Sleeps als Band zusammenkamen, war es wegen der gegenseitigen Liebe zum Metalcore. Der Metalcore der frühen 2000er, sowie Killswitch Engage und Darkest Hour, All That Remains oder As I Lay Dying, eben die ganzen frühen Bands. Und für uns denke ich, dass man jetzt nur noch einen Klick auf Spotify oder Apple oder so machen muss, und schon hat man eine neue Metalcore Band. Also wollten wir die Dinge ein wenig ändern und wussten, dass das ein paar Federn zerzausen und den Topf ein wenig aufrühren würde. Für uns war das eine aufregende Sache, ein wenig die Richtung zu ändern. Daher glaube ich, dass einige unserer Fans anfangs eine gewisse Besorgnis hatten. Aber ich denke, im Großen und Ganzen wurde es von der Mehrheit der Leute wirklich gut aufgenommen und ich war begeistert, einige dieser neuen Songs in das Set einzuführen. Ich denke, es kombiniert viele verschiedene Genres und Sounds, die uns schon als Kind gefallen haben. Wir fühlen uns im Studio einfach ein bisschen wohler und haben ein bisschen mehr Selbstvertrauen in uns selbst und unsere Fangemeinde. Und das ermöglicht es uns, uns auf eine Weise auszudrücken, die sich gut anfühlt. Was ist dein Lieblingssong?

Time For Metal / Anja:
Self Hell.

While She Sleeps / Lawrence Taylor:
Das ist dein Lieblingssong?

Time For Metal / Anja:
Ja! Als ich das Video zum ersten Mal gesehen, habe, dachte ich, „Alle sind, fröhlich, feiern, wie toll“. Und dann las ich den Titel dazu: Self Hell. Etwas crazy, aber trotzdem cool zugleich!

While She Sleeps / Lawrence Taylor:
Ja! Ich denke, dass die Platte einen durch viele verschiedene Emotionen führt. Die meiste Zeit kann man sich auf das Negative konzentrieren und darauf, was schiefläuft. Und ich glaube, wenn man diese Denkweise nicht ändern kann, bleibt man vielleicht immer in einer Art „Selbsthölle“ – denn du hast dich selbst an diesen Ort gebracht. Es ist einfach eine Möglichkeit, mit Leuten in Kontakt zu treten und zu sagen, der Titel und die Single sind eine Art von Nebeneinanderstellung. Und auf poetische Weise macht das immer Spaß. Viele der Themen und Texte auf der Platte sind durchaus ziemlich positiv und ziemlich erhebend. Und dann fühlt es sich mit einem Klick auf einen Schalter viel düsterer an. Wir Menschen versuchen im Leben immer, diesen Weg zu gehen. Etwas zu finden, das uns euphorisch macht, im Gegensatz zu dem, was uns deprimiert und stresst. Ich denke, es ist eine Reise und das ist es, was das Album darstellt.

Time For Metal / Anja:
Das waren in etwa auch die Gedanken, die ich mir über das Album gemacht habe. Ich mag auch To The Flowers und auch das Video dazu. Das war sehr beeindruckend.

While She Sleeps / Lawrence Taylor:
Danke schön.


Time For Metal / Anja:
Wer hatte die Ideen dazu? War das ein Prozess innerhalb der Band?

While She Sleeps / Lawrence Taylor:
Heutzutage ist es, auch aufgrund der sozialen Medien und der Art und Weise, in der die Leute einfach alles nur durchblättern und es nicht mal wirklich bemerken, schwer, sie zu erreichen.

Wir wussten also, dass wir To The Flowers rausbringen wollten, waren uns aber nicht sicher wie. Sollen wir es etwas mehr viral machen oder auf altmodische Weise ein kurzes Video für den Song drehen? Also haben wir uns für einen langen Film entschieden. Das hilft wirklich dabei, die Emotionen darin hervorzuheben, die in das Schreiben dieses Liedes einfließen, und was das Lied eigentlich bedeutet.

Ich denke, was wirklich schön bei While She Sleeps ist, dass wir Songs wie Leave Me Alone und Enemy Mentality schreiben können, die eher auf Hardcore-Riffs basieren und etwas düsterer sind, und dass die genauso gut bei den Fans ankommen, sowie zu sehen, dass unsere Fangemeinde sich auch gut auf emotionalere Songs einlassen kann. Und das ist etwas, das wir bei der Veröffentlichung dieser Platte erkannt haben. Wir sollten uns von diesem Gefühl der Emotionen und dem, was unsere Fans in dieser Hinsicht genießen, nicht abwenden. Es macht uns also immer Spaß, beides machen zu können. Das eine ist fast wie eine Ballade und der nächste Song ist dann eben mehr rifflastig. Ja, das ist wirklich großartig und es macht uns Spaß, auch dass die Fangemeinde davon begeistert ist.

Als wir uns alle zusammensetzten und darüber redeten, hatten wir das Gefühl, dass das Lied sehr emotional war. Wir wollten ein Video machen, das wirklich zum Ausdruck bringt, was wir sagen wollten. Aber andererseits, obwohl das Video wie eine wirklich tragische, Fast-Liebesgeschichte wirkt und über Verlust und Trauer und all die Emotionen, die wir im Leben erleben erzählt, ist die Botschaft immer noch eine ziemlich positive Botschaft, wie man das Beste aus seiner Zeit auf Erden machen kann. „Denn am Ende landen wir alle bei den Blumen“ 🙂 (sprich wir sterben)

Time For Metal / Anja:
Ich war etwas neidisch, als ich die Releaseshows in England gesehen habe. Das sah so cool aus! Waren die Fans mit dem Album zufrieden? Gab es irgendwelche positiven Reaktionen?

While She Sleeps / Lawrence Taylor:
Die Reaktionen waren wirklich sehr positiv und großartig, und das ist für uns spannend. Eine kleine Veränderung der Richtung ermöglicht es uns, auch auf der nächsten Platte etwas anderes zu machen. Machen wir etwas Experimentelleres oder kehren wir ein wenig zu unseren Wurzeln zurück? Oder vielleicht etwas von beiden? Das ist eine aufregende Sache für uns, sich auf neue Songs, neue Musik zu freuen. Es muss aber immer noch unsere Handschrift haben!

Time For Metal / Chris:
Und es hat eben noch den While She Sleeps Sound.

While She Sleeps / Lawrence Taylor:
Da hast du es!

Time For Metal / Anja:
Gefällt dir die Gesangsarbeit mit Alex Taylor und auch mit Aether und Fin Power? Du hast oft Gastsänger bei dir, macht das die Musik von While She Sleeps noch spezieller?

While She Sleeps / Lawrence Taylor:
Ja, ich denke, jemand anderen hinzuzuziehen, der sich ein wenig an den Vocals oder Ideen versucht, bringt eine neue Dynamik hinzu. Viele Bands wenden sich an einen größeren Künstler, um ihre Musik oder ihre Band auf ein höheres Niveau oder Profil zu bringen. Aber für uns kommt es auf den Klang an. Was wird diese Person zum Beispiel mitbringen? Es spielt keine Rolle, ob es sich um eine neue Band oder einen neuen Künstler handelt oder ob sie bekannt sind. Deshalb mischen wir es gerne. Malevolence kommen aus Sheffield, wo ich herkomme.

Time For Metal / Anja:
Alle guten Bands kommen aus Sheffield. 😀

While She Sleeps / Lawrence Taylor:
Für uns war es also eine Selbstverständlichkeit, das zu tun. Mit den Jungs dort sind wir schon seit einiger Zeit befreundet. Sie sind im Moment absolut der Hammer. Es war einfach toll, die Jungs dazuzubekommen. Super Jungs!

Time For Metal / Anja:
Es ist schön, euch hier zu sehen. Das ist unser Heimatfestival.

While She Sleeps / Lawrence Taylor:
Cool.

Time For Metal / Chris:
Wir wohnen ca. 45 Minuten von hier entfernt.

While She Sleeps / Lawrence Taylor:
Ich lebe ca. 45 Minuten von Sheffield entfernt.

While She Sleeps / Lawrence Taylor:
Wie ist das Fußballteam hier? Sind die gut?
(Wir sind beim Interview auf der alten Tribüne des 1. FC Nürnberg, darum die Frage. Zudem wäre Loz Taylor fast Fußballprofi geworden und ist sehr interessiert an Fußball, Anm.d.Red.)

Time For Metal / Anja:
Der 1. FC Nürnberg ist nicht so gut. Sie spielen in der zweiten Liga.

Time For Metal / Chris:
Es ist bei der Mannschaft oft ein Wechsel zwischen der ersten und zweiten Liga.

Time For Metal / Anja:
Neben Nürnberg liegt Fürth und das sind ihre großen Rivalen im Fußball. Und da gibt es dann schon manchmal große Ausschreitung, wenn diese beiden Mannschaften gegeneinander spielen.

While She Sleeps / Lawrence Taylor:
Ja, die drehen dann durch. Das ist schade beim Fußball.

Time For Metal / Anja:
Ist das in England genauso?

While She Sleeps / Lawrence Taylor:
Ja, das ist da genauso. Das erste Spiel, das ich als Kind gesehen habe, war Manchester, also wurde ich Manchester Fan. Aber in Sheffield ist es genau das Gleiche. Wir haben zwei Teams in Sheffield und die sind beide nicht so gut.

Time For Metal / Anja:
Alle guten Metal Bands spielen in England. Ich habe gelesen, dass z. B. auch Falling In Reverse nach England kommen (Die Band spielt äußerst selten in Europa, Anm.d.Red.) Ist England eine gute Base für den Metal bzw. Metalcore?

Time for Metal / Lawrence Taylor:
Wir haben nicht oft so schönes Wetter wie hier und im Winter ist es sehr grau. Wir gehen einfach in einen Raum, um etwas zu tun, versuchen, Musik zu schreiben und sind sauer. Weil es draußen nicht schön ist.

Time For Metal / Anja:
Dafür sind die Songs umso besser! Ich hoffe, ihr genießt auch das Festival, Rock im Park, hier. Denn wir sind hier in Franken – nicht Bayern – der bessere Teil von Bayern. Deswegen hoffe ich auch, dass ihr hier die beste fränkische Crowd bekommt!

Die letzte Frage bezieht sich auf das Kerrang! Magazin. Ich habe dort ein ehrliches Interview von dir gelesen. Es ging über dein Leben, die Liebe zur Musik und dass du deiner Heimat etwas zurückgeben möchtest. Du organisierst Events für junge Bands und so weiter. Es ist schön, dass du so am Boden geblieben bist. Du hast mir auch ein Geburtstagsvideo geschickt 🙂 , worüber ich mich sehr freute! Ihr spielt ja mittlerweile in einer gewissen Liga und habt einen Status als Metalcoreband!

While She Sleeps / Lawrence Taylor:
Danke schön!

Time For Metal / Anja:
Das ist aber nicht selbstverständlich, obwohl ihr so erfolgreich und groß seid, dass ihr eure Wurzeln nicht vergesst. Macht euch das als Band so speziell?

While She Sleeps / Lawrence Taylor:
All die Dinge, die du erwähnt hast, sind mir wirklich wichtig. Ich habe das Gefühl, ich bin nicht in dieser Community involviert, nur um in einer Band erfolgreich zu sein. Ich denke, wenn ich nicht in einer Band wäre, würde ich immer noch Shows besuchen und mich in der lokalen Musik engagieren. Deshalb ist es mir wichtig, zu versuchen, Bands in meine Heimatstadt zu bringen (Doncaster, Anm.d.Red.), in der ich mit Musik aufgewachsen bin, denn wenn ich es nicht mache, gibt es eigentlich niemanden, der das versucht. Und wie ich schon in dem Interview für das Kerrang! Magazin sagte, als ich mich mit Rock- und Metal-Musik beschäftigte, hat es mich wirklich angesprochen. Ich denke also, wenn ich selbst nicht in einer Band wäre, würde ich, wie ich schon sagte, immer noch auf Konzerte gehen oder in irgendeiner Weise involviert sein. Seit ich 16 Jahre alt war, ist es einfach so für mich. Und ja, ich denke, es ist wichtig, am Ende des Tages geerdet und bodenständig zu bleiben. Die Zuhörer unserer Band sind die wichtigsten Personen. Wo wären wir ohne die Fans der Band oder Leute, die Interviews machen? So schließt sich der Kreis. Ich bin nicht besser als alle anderen. Und ich bin immer offen fürs Schreiben und Gespräche. Und wenn die Leute meine Band lieben, dann haben wir gegenseitigen Respekt. Und das weiß ich sehr zu schätzen!

Time For Metal / Anja:
Ihr seid einfach meine Lieblingsband – genau auch aus diesem Grund!

While She Sleeps / Lawrence Taylor:
Vielen, vielen Dank.

Time For Metal / Anja:
Es war eine große Ehre für mich, mit dir das Interview zu führen.

While She Sleeps / Lawrence Taylor:
Das ist großartig und ich schätze diese Liebe wirklich. Das freut uns sehr!

Time For Metal / Anja:
Hast du noch irgendwelche letzten Worte für deine Fans!

While She Sleeps / Lawrence Taylor:
Ja, falls irgendjemand da draußen gewesen ist und sich Self Hell angehört hat oder bei einer Show war oder sich Merch gekauft hat, vielen Dank für die Liebe und Unterstützung, die ihr der Band entgegenbringt. Wie ich schon sagte, wir nehmen es nicht als selbstverständlich hin. Und wir freuen uns, diesen Sommer wieder draußen zu sein und Konzerte zu geben. Und ja, wir lieben es, nach Deutschland zu kommen. Der beste Ort der Welt. Ja, es ist unglaublich für uns. Wir freuen uns also auf die Festivalsaison. Und wir sehen uns da draußen!

Zum Review von Self Hell:

While She Sleeps – Self Hell