Bands: Asrael, Center Of An Epidemc, Anchor’s Lost
Ort: Haus der Jugend Montabaur, Odenwaldstr. 7, 56410 Montabaur
Datum: 10.05.2019
Kosten: 5 Euro (nur Abendkasse)
Genre: Melodic Death Metal, Rock, Metalcore, Hardcore, NU Metal, Thrash Metal
Besucher: ca. 100
Veranstalter: Haus der Jungend Montabaur / Die Bands
Link: https://www.facebook.com/events/2053765051388513/
In Montabaur beginnt eine neue Ära. Am 10.05.2019 wird das Metal Meltdown im Haus der Jugend gestartet. Wie bei einem Start logisch, erhält er noch den Zusatz Vol. 1. Da können wir alle hoffen, dass das Metal Meltdown Vol. 1 gut besucht ist und noch viele Volumes dieser Veranstaltungsreihe in Montabaur folgen werden.
Die Veranstalter haben für die Auftaktveranstaltung ihr Bestes getan und gleich drei tolle Acts am Start.
Asrael, so nennt sich nicht nur der Todesengel des islamischen Mythologie, sondern auch die gleichnamige Metalband aus dem Westerwald. Die serviert eine starke Mischung aus Rock und Hardcore. Asrael selbst nennen ihre Mucke Post R’n R Hardcore…. oldschool. Da dürfte der Westerwald brennen und kein Baumstumpf auf dem anderen bleiben.
Center Of An Epedemic kommen aus dem Rhein-Sieg Kreis und verbinden modernen Metal-Crossover aus harten Riffs, eingängigen Melodien, schrägen Elemente und satten Grooves. Thrash und Nu Metal sind angesagt. Für das Sextett aus Windeck wird es in Montabaur die Livepremiere sein. Da dürfen sich die Metalheads in Montabaur gerne von der Mucke von Center Of An Epedemic auf dem Metal Meltdown Vol 1 infizieren lassen. Eine Schutzimpfung wird nicht ausreichen, um nicht der Mucke anschließend verfallen zu sein.
Anchor’s Lost sind mittlerweile auf den heimischen Bühnen nicht mehr wegzudenken. Das Quintett aus dem benachbarten Höhr-Grenzhausen wird garantiert die Bühne abreißen. Anchor’s Lost kenne ich gut. Ich hatte sie bereits zwei Mal auf meinen Konzertveranstaltungen gebucht. Das erste Mal auf den Big Simonski Hardcore Dreams und ein weiteres Mal beim Spell Doom For BBW. Dort haben sie jeweils richtig abgeräumt. Sie zählen mittlerweile im Raum Koblenz zu einer festen Größe im Melodic Death Metal / Metalcore Bereich.