“Schaf? Nein, Ziege!“
Artist: Milking The Goatmachine
Herkunft: Berlin, Deutschland
Album: Goatgrind
Spiellänge: 42:52 Minuten
Genre: Grindcore, Death Metal
Release: 26.06.2015
Label: NoiseArt Records
Link: https://www.facebook.com/milkingthegoatmachine/info?tab=page_info
Bandmitglieder:
Gesang, Schlagzeug, Gitarre, Bass – Goatleeb Udder
Gitarre und Bass – Goatfreed Udder
Tracklist:
1. Goatgrind
2. Farm Of The Mutilated
3. Blow Your Sneakers
4. Fear The Goathammer
5. Idiot
6. U.H.T. Milk Is Murder
7. Mrs. Goatfire (Nanny Of The Damned)
8. Talk To The Hoof
9. No More Space in Herd
10. Shadows And Crust
11. The Goatastic Four
12. Burn Your Shed
13. Sound Of Breaking Horns
14. Wolf Expander
15. Wheels Of Fire (Manowar Cover)
Die beiden Udder Ziegen von Milking The Goatmachine haben einen neuen Braten in der Röhre. Im Studio gehört Goatfreed und Goatleeb die komplette Spielwiese, nur live brauchen sie von den Verwandten Unterstützung. Über NoiseArt Records steigt ab dem 26. Juni 2015 die nächste maskierte Death Grindcore-Party unter dem vielsagenden Namen Goatgrind.
Wer den letzten Ziegenkot brühwarm aufs Brot serviert bekommen hat, darf bei Goatgrind ebenso genüsslich wie in der Vergangenheit reinbeißen. Live, auf Platte oder im Studio: Die Deutschen mögen es tierisch, schlechte Laune gibt es nicht einmal im Schlachthof. Im Stahl tanzen alle Vierbeiner nach der Pfeife von Milking The Goatmachine, die ihren Stil in den letzten Monaten kaum bis gar nicht verändert haben. Kernige Breaks, flexile Growls, rassige Becken, treibende Bässe und fertig ist der diebische Plan der handzahmen Säugetiere. Zu sehr trauen darf man den gefleckten Pflanzenfressern aber nicht. Talk To The Hoof geht genauso gut vorwärts wie Shadows And Crust oder das obligatorische Cover von Manowar mit dem Titel Wheels Of Fire. Fans bekommen den saftigen Braten, den sie haben möchten, serviert – alles andere wäre eh Nebensache.