Rage Against Racism Open Air Festival am 21./22.06.2019 am Städtisches Kinder- und Jugendzentrum Die Mühle, Duisburg (Vorbericht)

Rage Against Racism Open Air Festival am 21./22.06.2019 am Städtisches Kinder- und Jugendzentrum Die Mühle, Duisburg (Vorbericht)

Festivalname: Rage Against Racism Open Air Festival

Bands: Krisiun, Elvenking, Jaded Heart, Kill II This, Dirty d’Sire, Vader, Horisont, Motor Jesus, Necrotted, Circus Of Fools, Parasite Inc., Final Breath, Dragons Fire, Musikcorps Hohenbudberg

Ort:
Die Mühle, Duisburg

Datum: 21./22.06.2019

Kosten: Der Eintritt ist wie jedes Jahr frei

Genres: Metal, Heavy Metal, Melodic Metal, Metalcore, Melodic Death Metal, Death Metal, Folk Metal, Power Metal

Veranstalter: „Inne Mühle e.V.“, Leitung des städtischen Jugendzentrums „Die Mühle“ und Jugendamt der Stadt Duisburg

Link: https://www.facebook.com/events/639179653101301/

 

Es gibt ja diesen guten Spruch „Never change a winning team“. Für das Rage Against Racism, das natürlich auch in diesem Jahr wieder in Duisburg stattfindet, könnte man den ergänzen in „Never change a winning team and a successful system“. Seit so vielen Jahren arbeitet das Organisationsteam mit großem Einsatz und viel Herzblut daran, dass auch das kommende RaR wieder erfolgreich ablaufen kann. So konnte auch bereits jetzt die (fast) komplette Running Order bekannt gegeben werden. Nur die Band, die das RaR eröffnet, muss im so genannten Warm Up Slot Battle noch ermittelt werden.

Freitag, 21.06.2019

20:35 Uhr – 22:00 Uhr Krisiun

19:10 Uhr – 20:15 Uhr Elvenking

18:10 Uhr – 18:50 Uhr Jaded Heart

17:20 Uhr – 17:50 Uhr Kill II This

16:30 Uhr – 17:00 Uhr Dirty D´Sire

16:00 Uhr Einlass

 

Samstag, 22.06.2019

21:30 Uhr – 23:00 Uhr Vader

20:00 Uhr – 21:10 Uhr Horisont

18:50 Uhr – 19:40 Uhr Motorjesus

17:40 Uhr – 18:30 Uhr Paradise Inc.

16:30 Uhr – 17:20 Uhr Circus Of Fools

15:30 Uhr – 16:10 Uhr Necrotted

14:40 Uhr – 15:10 Uhr Final Breath

13:50 Uhr – 14:20 Uhr Dragonsfire

13:00 Uhr – 13:30 Uhr Warm Up Slot Battle Winner

12:30 Uhr – 12:50 Uhr Musikcorps Hohenbudberg

12:00 Uhr Einlass

 

Im Sinne von „never change…“ ändert sich ansonsten wohl nichts. Der Eintritt ist wie immer frei, für Essen und Trinken müssen im Vorfeld Wertmarken gekauft werden. Auf dem schönen Gelände bei Die Mühle gibt es außerdem Merchandisestände und die Toiletten. Ansonsten kann man sich sowohl nahe der Bühne niederlassen als auch an einem weiter entfernten Fleckchen in Ruhe chillen oder sich mit Freunden und Bekannten die Zeit vertreiben. Dass das RaR ein sehr entspanntes Festival ist, hat sich mittlerweile rumgesprochen, so dass es neben Fans der ersten Stunde auch immer wieder „Neuankömmlinge“ gibt, die zum ersten Mal den Weg nach Rheinhausen finden, aber nicht lange ohne Anschluss bleiben dürften. Apropos Anschluss: Ungefähr fünf Gehminuten entfernt ist der Bahnhof Rheinhausen, da kann man auch gut mit dem Zug anreisen und erspart sich die manchmal – nicht nur für Besucher sondern auch für die Anwohner – nervtötende Parkplatzsuche.

Die für dieses Jahr angekündigten Bands sprechen wieder einmal für die große Bandbreite an Genres, die beim RaR immer wieder bedient wird. So kann man beim Power Metal von Elvenking die Fäuste in den Himmel recken, zum Metalcore/Trancecore von Dirty d’Sire ordentlich abtanzen, bei Death Metal von Krisiun oder bei Melodic Death Metal von Parasite Inc. gemeinsam Headbangen und beim Melodic Metal von Jaded Heart lauthals mitsingen. Und wenn mal eine Band nicht so ganz dem eigenen Geschmack entspricht, hat man dann auch mal Zeit, sich feste Nahrung zu besorgen, die es in den unterschiedlichsten Geschmacksrichtungen – auch vegetarisch und immer sehr lecker – an den verschiedenen Ständen gibt J

Wenn dann auch in diesem Jahr das Wetter wieder mitspielt, steht der nächsten gelungenen Ausgabe des Rage Against Racism überhaupt nichts mehr im Wege. Alles Weitere findet Ihr auf der wieder mal sehr übersichtlich gestalteten Homepage https://www.rageagainstracism.de/

Sehr lang, nämlich fast zwei (!!) Stunden, aber auch sehr gut gemacht, ist der Festivalbericht von metalheads.de zum Rage Against Racism 2018, den es hier zu sehen gibt: