Nach Greed legen die dreiköpfigen französischen Progressive Metaller Theraphosa mit einer neuen Single nach, die sich mit einer weiteren typisch menschlichen Sünde beschäftigt.
Lust befasst sich mit der Macht und der Heimtücke des sexuellen Verlangens, den Formen, die es annehmen, und den zerstörerischen Leidenschaften, die es hervorrufen kann, ob für uns selbst oder für andere. Sexuelles Verlangen ist ein natürlicher Trieb, der sich in eine lebende Hölle verwandeln kann, wenn er keine Grenzen hat.
Theraphosa-Sänger/Gitarrist Vincent Dubout über Lust: „Der Song schildert die Macht der Begierde und die Beherrschung, die sie über uns ausüben kann. Aus den Freuden der Lust erwächst oft auch der Wille, mit allen Mitteln zu versuchen, die Intensität der ersten Ekstasen wiederzuerlangen.“
Die Klänge und Muster, die bei der Komposition und Produktion von Lust verwendet wurden, unterstreichen die ständige hypnotische und fordernde Haltung der Lust, die in immer wiederkehrenden Wellen an uns nagt und das unreflektierte Triebhafte in uns zu wecken versucht.