Artist: Fate’s Hand
Herkunft: Brisbane, Queensland, Australien
Album: Steel, Fire & Ice
Genre: Epic Metal, Heavy Metal
Spiellänge: 37:20 Minuten
Release: 21.11.2025
Label: Dying Victims Productions
Links: https://dyingvictimsproductions.bandcamp.com/album/steel-fire-ice
Bandmitglieder:
Gesang – Denimal
Schlagzeug – Langley Smith
Gitarre und Bass – Gjöll
Tracklist:
- The Quest Spirit
- Fount Of All Waters
- Woven In Space And Time
- In The Draugr Deeps
- Fire Reigns Once More
- Starforger
- The Cosmic Ash
- Stallion Of Sky And Seas
Judas Priest, King Diamond, Destruction und Bathory: Die Empfehlung für Fans von diesen Bands geht mit dem Release von Steel, Fire & Ice raus. Streng genommen sind genau diese Bands keine Referenz für Fate’s Hand. Es gibt Epic Metal, bei dem vor allem der Gesang eine mehr als kauzige Note abliefert.
Seit 2019 existieren die Australier Fate’s Hand. Laut Credits für das aktuelle Album war Drummer Langley Smith auf der Platte nicht aktiv, was sich beim Anfang von The Quest Spirit nicht zu negativ bemerkbar macht. Der schräge Gesang von Denimal dominiert und die digitalen Chöre schieben das Schlagzeug in den Hintergrund.
Der Nachfolger Fount Of All Waters bewegt sich mehr zum klassischen Metal, bis der Gesang von Denimal dem Ding eine mehr als kauzige Note verpasst. Dafür bleiben die Instrumente im Hintergrund, das betrifft sowohl den Drumcomputer als auch die Saitenarbeit. Im Galopp geht es mit Woven In Space And Time weiter, wo die bereits erwähnten Punkte bleiben. Der Gesang ist mehr als nur gewöhnungsbedürftig, die Produktion eher dürftig und klar hinter Alben von zum Beispiel von Eternal Champion, Smoulder oder Slough Feg.
Was das Interlude In The Draugr Deeps zwischen Woven In Space And Time und Fire Reigns Once More soll, werden nur die Protagonisten beantworten können. Das flotte Fire Reigns Once More gehört zu den besseren Nummern auf der Scheibe und wirkt nicht so steril wie andere Stücke. Die weiteren Tracks (Starforger, The Cosmic Ash und der Schlusspunkt Stallion Of Sky And Seas) ordnen sich zu den bereits diskutierten Punkten. Das Material steht und fällt mit den Vocals.




