Hate: kündigen Europatour als Support von Batushka auf deren European Pilgrimage für 2023 an

Nach einer erfolgreichen Nordamerika-Tournee kehrt das ultimative polnische Metal-Paket nach Europa zurück – verpasst nicht ausgewählte Shows von Batushka und Hate im Februar 2023!

Batushka ist ein Black-Metal-Phänomen aus Polen. Ihre Shows lassen niemanden gleichgültig, denn sie sind nicht nur Metal-Gigs, sondern eine wahre theatralische schwarze Liturgie. Batushka sind gerade von einer Übersee-Tournee aus den USA und Mexiko zurückgekehrt und stärker denn je, bereit, ihren europäischen Pilgern die unheilige Messe zu geben.

Die legendären polnischen Blackened-Death-Götter Hate haben auf mehreren Tourneen bewiesen, dass sie hervorragend zu Batushka passen. Es ist ein Muss, die von archaischen slawischen Themen und Mythologien inspirierten Lieder der puren Blasphemie von ihrem Album Rugia sowie die besten Stücke von Auric Gates Of Veles live zu erleben.

European Pilgrimage 2023
Batushka
+ Hate
+ support
16.02 Apeldoorn – NL – Gigant
17.02 Copenhagen – DK – Hotel Cecil
18.02 Sneek – NL – Het Bolwerk
19.02 Rotterdam – NL – Baroeg
20.02 London – UK – The Dome
21.02 Manchester – UK – Rebellion
22.02 Antwerp – BE – Venue TBA
23.02 Mannheim – DE – MS Connexion
24.02 Aarburg – CH – Musigburg
25.02 Milan – IT – Legend Club
26.02 Salzburg – AT – Rockhouse
27.02 Brno – CZ – Melodka
28.02 Bratislava – SV – Randall
01.03 Ostrava – CZ – Barrak
02.03 Budapest – HU – Barba Negra
03.03 Zwickau – DE – Club Seilerstraße
04.03 Oberhausen – DE – Helvete
05.03 Trier – DE – MJC

Hate haben ihr neues Album Rugia letzten Oktober via Metal Blade Records veröffentlicht. Schaut euch die großartigen Videos zum Album an, streamt und kauft es hier: metalblade.com/hate

Photo credit: Daniel Rusilowicz

Niemand kombiniert Death und Black Metal so wie Polens Hate. Mit unnachgiebiger Bösartigkeit und einem Sinn für Atmosphäre, der der Band eigen ist, verschieben sie auf Rugia, ihrem zwölften Album, die Grenzen ihres Handwerks noch weiter. „Es war mir klar, dass es auf unserer vorherigen Platte Auric Gates Of Veles (2019) aufbauen und sich weiterentwickeln sollte, sowohl musikalisch als auch textlich. Allerdings ist jede Hate-Platte eine eigene Reise, die nie zweimal an denselben Ort führt. Man weiß nie genau, wohin sie einen führen wird“, erklärt Sänger/Gitarrist ATF Sinner, der die Band seit 1991 anführt. Das frische Blut hat der Band ebenfalls geholfen, Rugia so einzigartig klingen zu lassen. Pavulon (Schlagzeug), der seit 2014 in der Band war, musste aufgrund gesundheitlicher Probleme aussteigen und wurde durch Nar-Sil (NeolithVirgin SnatchEmbrional) ersetzt. „Dieses Mal mit einem neuen Schlagzeuger zu arbeiten, war eine faszinierende Erfahrung für mich. Nar-Sils Technik und Präsenz sind ganz anders als die von Pavulon und das kommt definitiv rüber. Ich glaube, wir haben es geschafft, ein erfrischendes neues Kapitel in unserer Diskografie zu erschaffen, indem wir neun wirklich unheimliche Angriffe purer Wut komponiert haben.“

Die Band entschied sich dafür, das Album erneut im Hertz Recording Studio in Polen aufzunehmen. Aufgenommen, gemischt und gemastert wurde es von den Wieslaski Brüdern (BehemothDecapitated). Alles wurde in etwa zwei bis drei Wochen aufgenommen, wobei der langjährige Mitarbeiter Michal Staczkun die Ambient-Elemente des Bandsounds beisteuerte. Die einzige Schwierigkeit entstand in der Mixing-Phase, in der der endgültige Charakter der Platte zum Vorschein kommt. „Hier stießen wir auf viele Probleme, auch auf widersprüchliche Visionen. Die Produzenten hatten ihre eigene Idee für den Gesamtsound, die sich von dem unterschied, was mir vorschwebte, also versuchten wir, einen guten Kompromiss zu finden, und das dauerte ein paar Monate.“ Wenn man bedenkt, wie stark die Persönlichkeit der Platte durchscheint, kann man mit Sicherheit sagen, dass der gefundene Kompromiss definitiv in ihrem besten Interesse war und als die vielleicht bestklingende Platte in der langen Karriere der Band steht. Hate feiern außerdem dreißig Jahre Aktivität mit Rugia, wobei Sinner beteuert, dass er so engagiert wie immer ist. „Nun, das Feuer brennt immer noch! Ich bin stolz darauf, dass ich eine Band mit einer so starken Energie aufgebaut habe, die trotz zahlreicher Besetzungswechsel und Hindernisse, die sich uns in den Weg stellten, eine lange Zeit überdauert hat. Wir sind immer noch hier und wir schaffen mit immer größerem Bewusstsein und Hingabe. Die Energie spricht durch uns. Ehrlich gesagt betrachte ich die Band als etwas viel Größeres und Tiefgründigeres als die einzelnen Leute, die zu einem bestimmten Zeitpunkt an ihr beteiligt sind. Ich glaube, wir schaffen einen Kanal für Energien, die uns übersteigen.“

Hate Line-Up:
ATF Sinner – Vocals, Guitars
Domin – Guitars
Nar-Sil – Drums
Tiermes – Bass

Hate online:
https://www.facebook.com/HATEOFFICIAL
https://www.instagram.com/hateofficial