Hippie Trim: Weitere Live-Dates bestätigt

Debütalbum "Cult" erhältlich

Die Hardcore-Newcomer Hippie Trim verkünden weitere Live-Termine. Mit im Gepäck hat das Quintett das Debütalbum Cult, das im November letzten Jahres auf Redfield Records veröffentlicht wurde. Die Daten im Überblick:

21.03.2020: Gießen, AK44
27.03.2020: Essen, Cafe Nova
09.04.2020: Lennestadt, OT
17.04.2020: Wuppertal, Mauke
24.04.2020: Leipzig, Kulturlounge
25.04.2020: Lüdenscheid, AJZ
29.05.2020: München, Kafe Marat
30.05.2020: Karlsruhe, P8

Hippie Trim, die aus der Metropolregion Rhein-Ruhr stammen, traten erstmals mit dem Track Supersonic im vergangenen Mai in Erscheinung. Gleich einen Monat darauf absolvierte die Band den ersten Live-Auftritt, der bereits im Vorfeld ausverkauft war. Zudem begleitete man Drug Church im Sommer auf deren Deutschland-Dates.

An genretypischen Grenzen halten sich Hippie Trim nicht auf und formen aus Hardcore und (Pop-) Punk einen stabilen, musikalischen Unterbau, zu dem sich u.a. Elemente aus Dream-Pop, Grunge und Shoegaze gesellen.

Pressestimmen

„Ganz ohne Zukunftsaussichten machen sie das Beste aus der Zeit, die sie haben. Uns bescheren sie 25 wunderbare Minuten.“ – Visions

„(…) griffige Melodien und Riffs sowie ein gelungenes Wechselspiel aus Hardcore-Shouting und cleanen Gesangsparts.“ – Rock Hard

„‚Cult‘ ist ein total unterhaltsames und kurzweiliges Album Album, das beim Hören einfach richtig Spaß macht.“ – FUZE

„HIPPIE TRIM wehren sich also auf allen Ebenen erfolgreich gegen eine konkrete Einkategorisierung, lassen wie selbstverständlich fluffige Melodien, auch streckenweise poppig veredelt, mit druckvollem Hardcore zusammenlaufen. Das Ergebnis macht Spaß und endet genau da, wo bei anderen Bands Überdruss und Langeweile einsetzen.“ – Ox Fanzine

„Was Hippie Trim aus der Masse an vergleichbaren Bands hervorhebt: Statt destruktiver Wut und Orientierungslosigkeit regieren hier PMA und Gemeinschaftssinn.“ – Piranha/Start

„Hippie Trim rühren hier eine äußerst knackige Mischung aus punkigem Alternative-Rock mit Versatzstücken aus Hardcore und Grunge zusammen, die es in sich hat.“ – Westzeit

 

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