Neck Cemetery: veröffentlichen erste digitale Single & Musikvideo

Vorverkauf gestartet

Die deutsche Heavy-Metal-Hoffnung Neck Cemetery wird ihr Debütalbum Born In A Coffin am 9. Oktober 2020 via Reaper Entertainment veröffentlichen.

Heute präsentiert die Band nun die erste digitale Single King Of The Dead. Der Song ist ab sofort auf allen bekannten Streaming-Plattformen erhältlich.

Bereits gestern feierte das Musikvideo zum Song seine Premiere beim großen Deaf Forever Magazine und kann nun hier angeschaut werden:


Die Band kommentiert:
„Hallo Leute! Wir freuen uns riesig, euch mit dem Clip zu King Of The Dead einen ersten Eindruck von unserem kommenden Debütalbum Born In A Coffin präsentieren zu dürfen. Regie, Kamera und Schnitt hat Ili Jelusic übernommen, der vielen von euch dank seiner Arbeit mit Heavy Metal Home TV bereits ein Begriff sein dürfte, und der einen wirklich exzellenten Job gemacht hat. Viel Spaß mit dem Video, habt ein fantastisches Wochenende! All hail King Of The Dead!“ 

Born In A Coffin entstand im Februar und März 2020 in den Troisdorfer Gernhart-Studios in Zusammenarbeit mit Produzent Martin Buchwalter, der in der Hard & Heavy-Szene unter anderem für seine Arbeit mit Tankard, Destruction, Tom Angelripper, Paul Di´Anno und Suidakra bekannt ist. Für Gastbeiträge konnte die Band Szene-Urgestein Chris Boltendahl (Grave Digger) sowie Gitarrist Michael Koch (ex-Atlantean Kodex) gewinnen.

Zudem haben die Jungs nun das Cover der neuen Scheibe veröffentlicht. Das Artwork stammt aus der Feder von Besil Wrathbone, der unter anderem schon für Sodom und die Skateboard-Marke Koloss gezeichnet hat.

Neck Cemetery ist das gemeinsame Baby von echten Musikliebhabern, die in verschiedenen Bands bereits jahrelange Bühnenerfahrung gesammelt haben: Jens (v., ex-Aleatory, ex-Season Of Flames), Boris (g., ex-Black Sheriff), Yorck (g., Sodom, ex-Beyondition), Matt (b., Hornado) und Lukas (dr., Black Sheriff). Neck Cemetery sind laut, heavy und DIE Echtmetall-Hoffnung der Stunde.
Der Fünfer aus Köln und dem Ruhrgebiet zockt seinen Heavy Metal so, wie er ihn selbst liebt – mal getragen, mal schnell, mal ernst und mal mit einem Augenzwinkern, aber immer mit einer gehörigen Portion Herz und Seele