“Auf dem richtigen Pfad.“
Artist: Revel In Flesh
Herkunft: Schwaben, Deutschland
Album: Death Kult Legions
Spiellänge: 50:14 Minuten
Genre: Old School Death Metal, Death Metal
Release: 05.12.2014
Label: Cyclone Empire
Link: https://www.facebook.com/pages/Revel-in-Flesh/304228902958414
Produktion: Aufgenommen von Maggesson und R.I.F. im Vault Studio, Mix und Mastering durch Dan Swanö im Unisound Studio; Covergestaltung durch Juan Jose Castellano
Bandmitglieder:
Gesang – Haubersson
Gitarre – Maggesson
Gitarre – Herrmannsgard
Bassgitarre – Götzberg
Schlagzeug – Vögtsson
Tracklist:
- In The Name Of The Flesh
- When Glory Turns To Ruin
- Black Oath Impurity
- Graveyard Procession
- Death Kult Legions
- Frozen Majesty
- Hurt Locker
- Cryptcrawler
- As Souls Descend
- Leviathan
- Necropolis (MANILLA ROAD-Cover)
Die schwäbische Old School Death Metal-Band Revel In Flesh hat sich im Jahre 2011 gegründet und bringt Ende 2014 ihr drittes Album Death Kult Legions auf den Markt.
Nachdem ich mich bei meinem letzten Review noch mit einer Stoner Rock-Platte beschäftigt habe, ist Death Kult Legions natürlich schon ein starker Bruch und benötigt eine kurze Eingewöhnung. Kaum hat man sich an die dunklen Growls und die härtere Gangweise gewöhnt, kann man sich aber auch auf die fünf Schwaben einlassen. Während es zu Beginn noch flott zu Gange geht, verfallen Revel In Flesh zunehmend ins Midtempo, die Riffs, die zwischenzeitlich doch ohrwurmlastig sind, scheinen sich zu wiederholen und nur wenige Songs fallen aus dem Standard-Raster der Band. Nicht, dass mir die Musik nicht gefällt, nein, mir fehlt hier einfach die Abwechslung zwischen den Songs – es scheint nämlich als hätte man ein Stück geschrieben und es auf elf einzelne Parts verteilt.
Schön fällt da noch das von Dan Swanö beigesteuerte Gitarrensolo in Graveyard Procession auf oder ein melodisches Zwischenspiel in Frozen Majesty – bitte künftig mehr davon!