“Kleine Einblicke in neun Alben!“
Artist: Running Wild
Herkunft: Hamburg, Deutschland
Album: „Riding The Storm“ – The Very Best Of The Noise Years 1983-1995
Spiellänge: 153:34 Minuten
Genre: Heavy Metal
Release: 20.05.2016
Label: BMG Noise / Pias
Link: https://www.facebook.com/runningwildmusic
Aktuelle Bandmitglieder:
Gesang, Gitarre – Rolf Kasparek
Gitarre – Peter Jordan
Bassgitarre – Ole Hempelmann
Schlagzeug – Michael Wolpers
Tracklist CD 1:
- Victim Of States Power
- Genghis Khan
- Prisoner Of Our Time
- Walpurgis Night
- Branded And Exiled
- Fight The Oppression
- Chains And Leather
- Under Jolly Roger
- Beggar’s Night
- Diamonds Of The Black Chest
- Raw Ride
- Intro / Port Royal
- Uaschitschun
- Final Gates
- Conquistadores
- Calico Jack
Tracklist CD 2:
- Riding The Storm
- Evilution
- Bad To The Bone
- Tortuga Bay
- Blazon Stone
- Little Big Horn
- Over The Rainbow
- Genocide
- Whirlwind
- Fistful Of Dynamite
- Pile Of Skulls
- Soulless
- The Privateer
- Fight The Fire Of Hate
- The Phantom Of Black Hand Hill
- Lions Of The Sea
Die Erfolgsgeschichte um Running Wild begann bei Noise Records und Labelchef Karl Walterbach, ohne ihn wäre die deutsche Heavy Metal-Band wohl nie so groß heraus gekommen. Karl Walterbach offenbarte in unserem INTERVIEW: Drei meiner größten Bands, Running Wild, Kreator, Hellhammer/Celtic Frost sind in ihrer Frühphase ziemlich verrissen worden, sowohl im Rock Hard als auch MetalHammer, national und international. Was aus Rolf Kasparek und seinen Männern geworden ist, weiß jeder. Großartige Nummern, wie Under Jolly Roger, Conquistadores oder Pile Of Skulls laufen noch heute in jeder Rock/Metal Kneipe des Planeten. Im Sommer 2009 aufgelöst, konnte das Gesicht der Band, Sänger und Gitarrist Rolf Kasparek, nicht lange ohne sein Baby, und schon zwei Jahre später wurde das Comeback mit Peter Jordan und zwei neuen Kollegen, Ole Hempelmann und Michael Wolpers, verkündet.
Im Zuge der Noise Records-Best-Of-Serie werden die glorreichen Werke unter dem Titel „Riding The Storm“ – The Very Best Of The Noise Years 1983-1995 gefeiert. Mit enthalten natürlich die bereits genannten Hits, insgesamt kommen beide CDs auf über 150 Minuten Spielzeit und es werden 32 Tracks angeschlagen. Auf der Best Of befindet sich das Material von Gates To Purgatory bis hin zu Masquerade. Da in dieser Zeit ganze neun Studioalben das Licht der Welt erblickten, kann von jedem nicht viel zu hören sein. Mit teilweise nur einem Track wie bei Masquerade muss man auskommen, um einen Einblick in die Karriere von Running Wild zu erhalten.