Nonpoint: Kündigen neues Album ‘The Return’ an

NONPOINT veröffentlichen ihr neues Album “The Return” am 26. September via Metal Blade Records in Europa. Auch nach 17 Jahren im Geschäft, hat sich das Quintett aus Florida die Energie bewahrt, die es seit 1997 ausmacht. Die Riffs krachen intensiv, Bass und Drums sorgen für unschlagbaren Groove, und die Stimme gibt Geschichten von Schmerz und Ausdauer zum Besten. “The Return” bleibt so roh, zupackend und echt wie diese Musiker: Elias Soriano [Vocals], Robb Rivera [Drums], Rasheed Thomas [Gitarre], Adam Woloszyn [Bass], und B.C. Kochmit [Gitarre].

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Im Februar 2014 fielen NONPOINT in den Groovemaster Studios ein, und zwar mit dem Grammy Award-nominierten Produzenten Johnny K (Disturbed, Staind, Megadeth) und Engineer Daniel Salcidoto. Dies markiert bereits ihre zweite Zusammenarbeit, und diesmal hatte die Band ein ganzes Arsenal tighter, tougher Songs vorbereitet. Sänger Elias Soriano führt aus: “Ich wollte mit Vocal-Patterns spielen, um hier und dort längere Storys zu erzählen, anderswo hingegen kürzere. Die Platte hat ihre eigene DNA, weil das auch auf jeden einzelnen Song zutrifftl.” Drummer Robb Rivera fügt hinzu: “Johnny ist mittlerweile so etwas wie das sechste Bandmitglied! Er arbeitet mit uns und nimmt uns ordentlich ran. Das funktionierte so rund, dass wir nur drei Wochen zum Aufnehmen brauchten. Johnny versteht die Band und was sie ist, also ermutigt er uns dazu, ganz wir selbst zu sein.

Elias erläutert, worum es bei der ersten Single geht: “Der Song handelt von Sucht, sei es nach Essen, Drogen, Sex, Lügen oder was auch immer, das zu Besessenheit werden kann. Das ist wie Juckreiz; man kann nicht aufhören, zu kratzen. Dann blutet man und braucht Hilfe, um damit klarzukommen.

Seit ihrer Gründung stehen NONPOINT und ihre Musik für hohe Energie. So konnten sie über 800.000 Alben in Nordamerika allein verkaufen, darunter auch Hit-Singles wie “What A Day,Bullet With A Name und ein Cover von Phil Collins’ “In The Air Tonight – das Miami Vice zu hören war. Außerdem tingelte die Band mit allem durch die Lande, was Rang und Namen hat: Stone Sour, Disturbed, Papa Roach und Sevendust, All That Remains sowie Device, nicht zu vergessen ihre Auftritte bei Festivals, etwa dem OZZfest, Rock on the Range und Summerfest.

Am Ende liefern NONPOINT erneut eine stimmige Sammlung kraftvoller Lieder ab. “Ich möchte, dass jeder das Gefhühl hat, ein rundes Album zu bekommen, das von Anfang bis Ende schlüssig klingt“, betont Elias. “Es soll gehaltvoll und ehrlich sein, so dass die Leute hoffentlich immer wieder darauf zurückkommen.

Robb meint abschließend: “Nonpoint sind von jeher bekannt dafür, Songs zu schreiben, die anderen Menschen helfen. Wenn wir es schaffen, dass sich eine Person besser fühlt, haben wir etwas geleistet, wenn man mich fragt. Hoffentlich zieht jeder etwas Positives aus der Platte und läuft mit einem Lächeln durch die Welt.

Quelle: www.metalblade.com