Party.San 2017: Mehr Schwermetall aus dem Norden

Eine pechschwarze, okkulte Urgewalt und ein rabiates Inferno exakt auf halber Strecke zwischen Bestial Black Metal und gruftigem Death Metal – das ist das anonyme Kollektiv KOSMOKRATOR. Zwar hat die belgische Band erst ein Demo („To The Svmmit“) und eine MLP („First Step Towards Supremacy“) veröffentlicht, aber die außergewöhnliche Live-Präsentation der Truppe gilt bereits als legendär. Unbedingt anschauen!

Sie gelten als Speerspitze des melodischen Finnland-Todes und stehen zudem mit einem Bein im Power Metal. KALMAH haben seit ihrer Gründung kurz vor der Jahrtausendwende insgesamt sieben vielbeachtete Alben veröffentlicht, sich allerdings einige Jahre lang rar gemacht. Nun kehren sie mit voller Kraft zurück!

Einer der zahlreichen starken Vertreter der vielseitigen nationalen Death-Metal-Szene sind NAILED TO OBSCURITY aus Niedersachsen, die vor zehn Jahren ihren ersten Longplayer veröffentlicht haben und nun mit „King Delusion“ ihr drittes Album vorlegen. Wuchtiger, melodischer Todesstahl heißt die Devise!

Quelle: www.party-san.de