Philojain alias Amit Jain stammt aus Indien und verbrachte seine Kindheit umgeben von guter Musik. Hauptsächlich Rock/Metal war sein bevorzugtes Genre, und in letzter Zeit hat er sich durch die Erkundung verschiedener Kombinationen von Instrumenten, Hardware und Software an eigenen Experimenten versucht!
Das Ergebnis dieser Experimente ist die Entdeckung frischer Klänge, die neu für das Ohr sind und voller Überraschungen stecken, mit Unvorhersehbarkeit bei jeder Wendung! Sei es durch rechtzeitige Drops und Bridges, die mit ihrem rhythmischen Ansatz konsistent sind, oder durch die offensichtlichen melodischen Einflüsse, die an die prägenden Jahre erinnern.
Obwohl er nicht unbedingt ein Gitarrenspieler nach Lehrbuch ist, besitzt Philojain ein feines Gehör für die Nuancen von Riffs und Twangs. Er verbindet diese sogar gelegentlich auf eine Weise, die dem Zuhörer Vergnügen bereitet. Was Philojain geschafft hat, ist, auf eher beiläufige Weise einen Weg für sich selbst zu ebnen, um sicherzustellen, dass kein Zuhörer unbefriedigt bleibt. Man könnte es als ein Hobby bezeichnen, das nun verwirklicht wurde, aber das Ergebnis ist auf allen führenden Musikplattformen online verfügbar – für eine Hörsession voller Staunen, die den Hörer vielleicht sogar dazu bringt, zurückzukehren!
Zusätzlich dazu, dass die Musik in ihrer vollen 96000 kHz-Pracht verfügbar gemacht wurde, gibt es reichlich Einsatz von Subwoofer-Bässen, die manchmal sogar in vollem Umfang Bassgitarren einbeziehen. Es versteht sich von selbst, dass dies ein reiner Hörgenuss für jeden Metalhead oder Gitarrenfan ist!
Schau dir unbedingt sein beeindruckendes musikalisches Unterfangen an: Insgesamt wurden 18 Alben veröffentlicht bzw. stehen kurz vor der Veröffentlichung. Sie sind Ausdruck dieser Erkundung und Entdeckung, die sich aus jahrzehntelanger Leidenschaft für verschiedene Musikgenres ergeben haben, und sie gipfeln im gezielten Versuch, bei jedem Album einen anderen Ansatz zu verfolgen!
Wenn man darüber nachdenkt – 18 Alben, die alle zu der ewigen Metal-Quest nach den unvorhersehbarsten Riffs führen, die je erlebt wurden, und dabei so gut durchdacht wie Algoriffm-Interventionen, wie Philojain sie nennt – fragt man sich, was in der zeitgenössischen Musikszene jetzt noch alles möglich ist!