Hardbone: Videoclip und erste Single zum Song „Bang Goes The Money“ online

Neues Album „No Frills“ erscheint am 8. Mai

Das fünfte Studioalbum von Hardbone klingt fetter, moderner und mehr denn je nach dem, was die Band verkörpert. Live eingespielt in den geschichtsträchtigen Hamburger Chameleon Studios bringt es alle Zutaten eines klassischen Rock ’n‘ Roll Cocktails zusammen: Laute Gitarren, Groove und absolute Leidenschaft. Am 8. Mai erscheint No Frills über Remedy Records/Soulfood Music.

Als Vorgeschmack ist nun eine erste Single mitsamt Videoclip zum Song Bang Goes The Money erschienen und hier zu sehen und hören:

In Zusammenarbeit mit Produzent Eike Freese werden diese zu einem Gitarrengewitter vereint, das sich mit maximaler Energie entlädt. Man spürt förmlich, wie sich die fünf Jungs im Studio gegenüber stehen und einfach das machen, was sie leben und lieben.

Das Ergebnis spricht für sich: 12 Songs, die keine Fragen offen lassen. No frills eben, kein Schnickschnack.

Zum Glück gibt es heutzutage noch Dinge, die nicht nur von Zeitgeist und Modeerscheinungen geprägt sind. Dinge, auf die man sich verlassen kann, die einen niemals im Stich lassen.

Hardbone sind eines dieser Dinge. Eine Band, die nicht enttäuscht und regelmäßig das abliefert, was sie sich und ihren Fans auf die Fahne geschrieben hat: Rock ’n‘ Roll!

Seit über einer Dekade stehen die Jungs auf dem Gaspedal und bereisen jede noch so weit entlegene Gegend, um live abzuliefern, was sie lieben.

Egal ob große Festivalbühnen, wie unter anderem die des Wacken Open Air oder Werner Rennen oder schweißnasse Rockschuppen, wie auf internationalen Tourneen mit Rose Tattoo oder Thundermother – die Energie und der Spaß entzünden immer eine Nacht, die man so schnell nicht vergisst.

In diesem Jahr steht der fünfte Output der Band auf dem Plan: No Frills. Und obwohl dieser jedem Fan der alten Helden viel mehr als nur ein Grinsen ins Gesicht zaubert, klingt dieser ganz und gar nicht altmodisch. Mit druckvollem und modernem Sound geht es auch dieses Jahr wieder auf die Überholspur – wer sich davon nicht selbst überzeugt, ist selber schuld.