IX – Iron Prophecy: die Compilation wurde am 12.09.2024 veröffentlicht

Ein Monument der Metal-Leidenschaft

Am 12.09.2024 wurde mit IX – Iron Prophecy der lang erwartete Nachfolger der 2021 erschienenen Kompilation VIII – Immortal Euphoria! veröffentlicht. Wie schon sein Vorgänger setzt auch diese Compilation auf Qualität statt Quantität, Klasse statt Masse. Sie bietet 15 aufstrebenden Künstlern und Bands eine Bühne, die sich bewusst weit abseits des kommerziellen Mainstreams bewegen.

Ein besonderes Highlight ist das bewusst traditionell gestaltete Old-School-Cover, das den Schöpfer der Serie in seiner Jugend zeigt – als er als leidenschaftlicher Heavy Metal-Fan eine schicksalhafte „eiserne Prophezeiung“ erhält. Details wie die Jeansweste mit Band-Patches, Stretch-Jeans, ein AC/DC-T-Shirt, Nieten-Gürtel und Walkman spiegeln das Lebensgefühl jener Zeit wider und wecken Nostalgie bei allen Metal-Fans. Diese Leidenschaft für Heavy Metal und die tiefe Verbundenheit zur unberührten Natur begleiten ihn bis heute und machen den Metal für ihn zu einem Lebensstil.

Das handgemalte Artwork stammt vom indonesischen Künstler Timbul Cahyono, der besonders durch seine Arbeiten für die deutschen Blackened Speed Metaller Knife bekannt ist. Cahyono, selbst Naturfreund und Outdoor-Enthusiast, bringt seine Leidenschaft für das Ursprüngliche und Natürliche in die visuelle Gestaltung mit ein.

Musikalisch reicht die Bandbreite auf IX • Iron Prophecy von episch erhebendem Old-School-Heavy und Power Metal über Doom Metal bis hin zu lüstern peitschendem Thrash Metal. Zwischen diesen Genres gibt es zahlreiche weitere stilistische und kompositorische Perlen zu entdecken. Die Kompilation spiegelt einmal mehr die Vielfalt und Hingabe wider, mit der sie zusammengestellt wurde – ein Muss für Metal-Liebhaber.

Tracklist:

  1. Nova Skellis (USA) – Fall In Line
  2. Scarlet Anger (Luxemburg) – Hunger
  3. Bergfried (Österreich/Vereinigtes Königreich) – The Battle
  4. Against Evil (Indien) – Give ‚Em Hell
  5. Tomb Of Giants (Deutschland) – Ad Victoriam
  6. Old Ruins (Deutschland) – Risen From The Grave
  7. Anoushbard (Iran) – Blacksmith’s Apron
  8. Olymp (Deutschland) – Hades
  9. Hell In The Skies (Deutschland) – Vicious Scorn
  10. Smorrah (Deutschland) – Dead Snake Eyes
  11. Kaledon (Italien) – The Eye Of The Storm
  12. Knightfall (USA) – The Hero Walks Alone
  13. Kill City (Ecuador) – Fear No One
  14. Kate Nord (Italien) – The North Wind And The Troll
  15. Wazzara (Schweiz) – Obsidian Skies