Artist: Journey
Herkunft: San Francisco, USA
Album: Live In Japan 2017: Escape + Frontiers
Spiellänge: 258:46 Minuten
Genre: AOR, Pop, Melodic Rock, Hard Rock
Release: 29.03.2019
Label: Eagle Rock, Universal Music
Link: https://www.facebook.com/pg/journey/about/?ref=page_internal
Bandmitglieder:
Gesang – Arnel Pineda
Gitarre, Gesang – Neal Schon
Bassgitarre, Gesang – Ross Valory
Keyboard, Gesang – Jonathan Cain
Schlagzeug – Steve Smith
Tracklist:
- Don´t Stop Believin´ Intro
- Don´t Stop Believin´
- Stone In Love
- Who´s Crying Now
- Keep On Runnin´
- Still They Ride
- Escape
- Lay It Down
- Dead Or Alive
- Neal Schon Guitar Solo
- Mother, Father
- Jonathan Cain Piano Solo
- Open Arms
- Seperate Ways Intro
- Separate Ways (Worlds Apart)
- Send Her My Love
- Chain Reaction
- After The Fall
- Faithfully
- Edge Of The Blade
- Steve Smith Drum Solo
- Back Talk
- Frontiers
- Rubicon
- La Raza Del Sol
- Lovin´, Touchin´, Squeezin´
Journey ist eine amerikanische Rockband, die in ihrer 40-jährigen Karriere über 75 Millionen Tonträger verkauft hat. Am 29.03.2019 haben sie zusammen mit Eagle Rock/Universal Music den neuen Konzertmitschnitt Live In Japan 2017: Escape + Frontiers auf DVD und Blu-ray veröffentlicht, sowie als 2CD+Blu-ray- bzw. 2CD+DVD-Sets.
Bei ihrem Auftritt in Tokio am 07.02.2017 präsentierten Journey ihre frühen Albummeilensteine Escape und Frontiers. Dabei konnten sie eindrucksvoll unterstreichen, warum sie erst wenige Wochen zuvor in die Rock ’n‘ Roll Hall Of Fame aufgenommen worden waren. Jetzt blicken wir einmal auf Live In Japan 2017: Escape + Frontiers und schauen, was die fünf Musiker noch zu bieten haben. Begonnen wird die Show in Fernost mit Don´t Stop Believin´ Intro, Don´t Stop Believin´ und Stone In Love. Gegründet wurden Journey bereits im Jahre 1973 in San Francisco von den beiden ehemaligen Santana-Mitgliedern Neal Schon und Gregg Rolie. Vervollständigt wurde die Formation damals durch Ross Valory, Prairie Prince und George Tickner. Von den Gründern stehen jetzt noch Neal Schon und Ross Valor auf der Bühne. Der neue Sänger Arnel Pineda ist ebenfalls schon seit zwölf Jahren bei der Formation und kann schon am Anfang bei Who´s Crying Now, Keep On Runnin´ und Still They Ride auf ganzer Ebene überzeugen. Im ersten Teil des Konzerts spielen Journey ihr komplettes 81er-Album Escape – das zu dem Zeitpunkt gerade seinen 35. Geburtstag feierte. Doch das ist nicht alles – das zwei Jahre später veröffentlichte Werk Frontiers darf ebenfalls in voller Pracht bewundert werden. Hier wird nicht gekleckert, sondern mächtig auf die Kacke gehauen und das bei einer enormen Spielzeit und 26 Songs.