“Appetitanreger für das neue Album?“
Artist: Slaughterday
Herkunft: Leer, Deutschland
Album: Ravenous
Spiellänge: 18:31 Minuten
Genre: Death Metal
Release: 08.08.2014
Label: F.D.A. Rekotz
Link: http://slaughterday666.bandcamp.com/
Bandmitglieder:
Gesang und Schlagzeug – Bernd Reiners
Gitarre und Bass– Jens Finger
Tracklist:
- Ravenous
- Crawling In Secrecy
- Abyss Of Nameless Fear
- Ave Satanas (Acheron Cover)
Letztes Jahr hatte ich schon die Ehre, den ersten Silberling Nightmare Votrex des Duos um Slaughterday aus Deutschland zu reviewen und jetzt, ein Jahr danach, ist es soweit, dass die beiden eine EP, die auf den Namen Ravenous hört, rausbringen. Soll das vielleicht ein kleiner Appetitanreger für ein in Zukunft erscheinendes neues Album sein? Was auf jeden Fall klar ist, dass diese EP unter der Fahne von F.D.A. Rekotz veröffentlicht wird.
Wenn ich schon den ersten und gleichnamigen Song zur EP Ravenous höre, bin ich wieder total gefesselt von der Musik: Starke Riffs, unheimlich gute Growls von Sänger und Schlagzeuger Bernd Reiners, die bis in das Mark gehen!
Auch hier, wie auf ihrem ersten Album Nightmare Vortex, finden sich – obwohl es nur vier Songs sind – einige an schnelle Parts. Aber auch (z.B. bei Abyss Of Nameless Fear) treten ruhigere sowie melodische Elemente in Erscheinung.
Als kleinen Bonus gibt es eine Coverversion des Songs Ave Satanas von den US-Death/Black Metallern Acheron – und es ist ein gelungenes Stück!
Auch das Cover der EP Ravenous sieht für diese Platte echt ansprechend aus und untermalt das Gesamtbild noch einmal. Die Produktion ist wieder einmal sehr gut geworden, da es extrem finster und kalt klingt. Außerdem hört man einige Details der Instrumente super heraus.