Body Count stampfen weiter auf dem eingeschlagenen, metalischeren Weg als noch zu Anfangszeiten
Wer dieses Album bisher verpasst hat: Anchecken! Der Titeltrack ist geiler Speed Metal, der Rest stark geriffter Heavy Metal mit epischem Anstrich
Sehr gutes, sympathisches Warmspielen von Rage vor ihrer Tournee zum neuen Album
Tolle, messerscharfe Gitarrenriffs mit einem Gesang, der – wenn man nett sein will – als kultig-kauzig im Sinne des gezockten 80er-Speed-Metals beschrieben werden kann
Jeff Waters packt die Kelle aus, brettert los und kombiniert Selbstzitate mit neuen Ideen
Ganz starker, variantenreicher, mitreißender True Metal. Das musikalische Konzept der achtköpfigen Schwedenbande geht erstmals so richtig auf.
Vielleicht noch für echte Fans ok
Starkes, energiegeladenes Debüt, das Lust auf mehr macht
Ein Album, das die eingeschlagenen, musikalischen Wege fortführt und tolle Momente hat – welcome back
Ordentlicher, traditioneller Schweden-Tod. Für Fans dieser Richtung vielleicht ein Leckerbissen. Aber nur für die.
