„Breee Breee Breeeeeeeee!“
Artist: RazorRape
Album: Unleashing The Shemales Of Vengeance
Spiellänge: 31:14 Minuten
Genre: Goregrind
Release: 21.12.2009
Label: Rotten Roll Rex
Klingt wie: Spasm
Bandmitglieder:
Gesang und Schlagzeug – Martin Schönherr
Gitarre – Alexander Roth
Tracklist:
- A Lesson in Gore
- Vaginal Head Gear
- Wouldn’t Mind Her in the Grinder
- Five Inch Gag Hole
- Deep Red
- Rectal Enslavement
- Ballsack Blastfuck
- Faceless Female Cumshot
- Hey Whore, Let’s Gore
- Pussy Cheese Disease
- Unleashing the Shemales of Vengeance
- Whip Her Dead
- Three on a Meathook (Live)
- Beautiful Girl Hunter (Live)
- Foreskin Face Mask (Demo Version)
RazorRape sind bekannt für ihren eigenen Sound, mit tollen Screams, Pigsqueals usw.. Auf ihrem neuen Silberling Unleashing The Shemales Of Vengeance zeigt das Duo, dass sie auch nur zu zweit ordentlich was auf die Kiste bekommen und das ganz ohne Bass. Ich bin gespannt.
A Lesson In Gore läuft an und ich bin sofort in einem Slam-Part gefangen – ein sehr geiles Intro, das auch sofort in den zweiten Song überläuft: nämlich Vaginal Head Gear. Ich werde direkt mit einem riesen „BREEEEEEEEEEEEEEE“ überollt – der Song hat einen tollen Slam Part und mir fallen direkt die extrem guten und auch auf eine Art anders klingenden Pigsqueals auf, die höher als sonst sind. Es grunzt und röchelt und es ist ein absolut gelungener Start.
Hiernach läuft der Song Namens Wouldn’t Mind Her Grinder an, der etwas schneller gespielt ist und diesmal nicht so viele groovige Parts bietet.
Das Duo von RazorRape zeigt mit dem nächsten Song Five Inch Gag Hole, dass sie noch mehr Groove in die Sache bringen können und ich fühle mich sehr stark an die Band Spasm erinnert.
Die nächsten beiden Songs ähneln dem vorherigem Song – bis dann Rectal Enslavement anläuft. Der Song beginnt mit sehr gelungender und extremer Drumarbeit. Es werden auch bei diesem Song Pigsqueals mit Gegrunze eingestzt. Vorallem fällt auf, dass hier extrem viel Schlagzeugarbeit vorhanden ist, aber trotzdem extremst guter Groove mit Slameinflüssen geboten wird.
Im nächsten Song namens Ballsack Blastfuck wird dann innerhalb von dreißig Sekunden alles runtergeknüppelt, was geht, bis der nächste Song – erneut mit Pigsqueals – anläuft.
Hey Whore, Lets Gore ist auf diesem Album mein absoluter Favorit! Ein geiles Songintro mit sehr krankem Gelächter, schnellen Parts, Slam Parts, geilen Gitarrenparts, stimmigen Drums und langsameren Parts. Ein Song, der einfach nur Spaß macht!
Der Song, der den Albumtitel Unleashing The Shemales Of Vengeance trägt, ist dann auch wieder sehr gelungen.
Der letze Song des Albums, der nicht als Bonusmaterial dient, ist auch echt gut: hier wird noch einmal eine Minute lang gezeigt, wo der Hammer hängt. Es handelt sich um den Song Whip Her Dead.
Die letzten drei Songs, die als Bonusmaterial gelten sind zwei Livetracks, die eine sehr gute Qualität haben und ein ein Demotrack. Eine sehr coole Beilage!