Rockfels 2017 am 15.06. und 17.06.2017 an der Loreley, St. Goarhausen (Vorbericht)

Festivalname: Rockfels 2017

Bands: Gotthard, Axel Rudi Pell, Krokus, Ugly Kid Joe, Kissin Dynamite, TXL, Bling Guardian, Saltatio Mortis, Delain, Sanctuary, Xandria, Powerwolf, Queensryche, Tarja, Kings X, Alestorm, Firewind, Ohrenfeindt

Ort: Loreley, St. Goarhausen

Datum: 15.06. und 17.06.2017

Kosten:ca115€ Vorverkauf inkl. Camping

Genre: Rock, Hard Rock und Heavy Metal

Veranstalter: ART.EMIS Entertainment GmbH

Link: http://www.rock-fels.de/about/

Zum dritten mal rockt die Loreley wieder! Einer der schönsten und atmosphärischten Metalfestivals ist zurück! Neben der Krefelder Power Metal-Legende Blind Guardian und den schweizer Erfolgsrockern Krokus sind dafür bereits die zweifach-Nummer 1-Chartstürmer Saltatio Mortis, der Kult-Hardrocker Axel Rudi Pell, Metal-Sopranistin Tarja, die US-Legende Sanctuary bestätigt. Zudem ist das Amphitheater an der Loreley in St. Goarhausen für seinen gute Sound bekannt. Beim Blick hinter der Bühne sieht man gleich den mächtigen Rhein und die ersten Schlösser und Burgen am Hang des Flusses.

„Kaum eine andere Festival-Region Deutschlands hat so vieles ergänzend zur eigentlichen Veranstaltung zu bieten wie die malerische Gegend um Deutschlands berühmtesten Felsen, auf dem sich alles abspielen wird. Traumhafte Landschaften, Schifffahrten auf dem Rhein, Weinproben oder Burgbesichtigungen – die Gegend spiegelt das wieder, was das Festival in seiner Konzeptionierung bereits vorgibt: anstatt unwegsamen, matschigen Arealen mit viel Bier, Schlamm und Lärm bietet das RockFels eine gediegene, gehobene Open Air Atmosphäre und eine gute Infrastruktur.“ (Zitat: ART.EMIS Entertainment GmbH)

Neben den bereits erwähnten Bands stehen weitere spannende Acts wie Powerwolf, Tarja oder Firewind auf dem Programm. Alle Bands und Informationen findet ihr weiter oben zusammengefasst. Für etwas über 100€ ist die Veranstaltung mit einem recht stattlichen Preisschild versehen. Dafür kann man bequem am Hang der Bühne Platz nehmen oder im kesselartigem Areal sehr nah an die Bands herankommen. Exklusive Veranstaltungen haben eben ihren Preis.