Rosetta – The Anaesthete

 

“Naja…“

Artist: Rosetta

Herkunft: Philadelphia

Album: The Anaesthete

Spiellänge: 58:35 Minuten

Genre: Anarcho-primitivist Cascadian Blackened Granola Metal

Release: 08.08.2013

Label: Translation Loss

Link: https://www.facebook.com/rosettaband#!/rosettaband/info

Bandmitglieder:

Gesang, Bass – Dave Grossman
Gesang, Elektronik – Mike Armine
Gitarre, Piano, Gesang – Matt Weed
Schlagzeug – BJ McMurtrie

Tracklist:

  1. Ryu (Tradition)
  2. Fudo (The Immovable Deity)
  3. In & Yo (Dualities Of The Way)
  4. Oku (The Secrets)
  5. Hodoku (Compassion)
  6. Myo (The Miraculous)
  7. Hara (The Center)
  8. Ku (Emptiness)
  9. Shugyo (Austerity)

Rosetta - The Anaesthete

Es entbehrt sich sicherlich nicht einer gewissen Ironie, wenn ich Musik als Geschrei abtue, das von ein bisschen Geklimper begleitet wird. Doch Rosetta rufen mir immer wieder diesen Gedanken in den Kopf.

Ich vermute mal, so müssen sich Außenstehende fühlen, wenn ich auf Anfrage „meine“ Musik vorstelle. Vielleicht bin ich zu wenig in dem Genre drin, um seriös zu differenzieren, aber das, was Rosetta produzieren, klingt nach ein wenig Gebrüll mit sehr langweiliger instrumentaler Begleitung.

Immer mal wieder weicht man von den langweiligen Elektroriffs ab und wechselt zu dem Versuch, Melodien zu produzieren, was aber immer in die Hose geht, da die Jungs scheinbar nicht wissen, wann ein Interludium ausgereizt ist (am besten zu hören bei In & Yo). Und was diese dämliche Sprache soll, weiß ich auch nicht…

Fazit: The Anaesthete überzeugt mich so gar nicht. Viel lieber würde ich Witze über den Bandnamen machen, aber das wäre ein arg arschiges Verhalten…Wem soll ich diese CD empfehlen? Vielleicht Hardcore/Metalcore-Fans mit einem Drang zu ausufernden Melodien. Ansonsten: Finger weg! Anspieltipps: Fudo
Gordon E.
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