Whitechapel: kündigen Europatour für nächsten April an

Die amerikansichen Metal-Schwergewichte Whitechapel sind ja eben erst von ihrer erfolgreichen Europatour mit Kataklysm nach Hause zurückgekehrt. Und schon hat die Band aus Knoxville, TN eine weitere Europatour für nächsten April angekündigt!

Diese Tour ist eine Kombiation aus Clubshows, Impericon Festival Auftritten und Supportgigs für As I Lay Dying. Whitechapel selbst meinen dazu: „Wir freuen uns, unsere Rückkehr nach Europa im Frühjahr 2020 bekannt zu geben, zu der auch ein Headliner-Run in Großbritannien gehört. Die Supports für diese Shows werden in Kürze bekannt gegeben. Wir freuen uns auf die Impericon Festivals und auch auf die Gigs im Vorprogramm von As I Lay Dying. Schnappt euch jetzt eure Tickets und wir sehen uns dann nächstes Jahr!

Whitechapel
10/04 • Vienna, Austria • Arena Wien / Impericon Festival
11/04 • Leipzig, Germany • Messe / Impericon Festival
12/04 • Warsaw, Poland • Progresja w/ As I Lay Dying
13/04 • Wroclaw, Poland • A2 w/ As I Lay Dying
15/04 • Frankfurt, Germany • Batschkapp w/ As I Lay Dying
16/04 • Utrecht, Netherlands • Tivoli w/ As I Lay Dying
17/04 • Zurich, Switzerland • X-TRA / Impericon Festival
18/04 • Oberhausen, Germany • Turbinenhalle / Impericon Festival
19/04 • Munich, Germany • Zenith / Impericon Festival
22/04 • Esch, Luxemberg • Kulturfabrik
23/04 • Vosselaar, Belgium • Biebob
24/04 • Oxford, UK • O2 Academy 2
25/04 • Leeds, UK The Key Club
26/04 • Manchester, UK • Rebellion
28/04 • Colchester, UK • Colchester Arts Centre
29/04 • Stoke, UK • The Sugarmill
30/04 • Glasgow, UK • SWG3
01/05 • Bristol, UK • Thekla
02/05 • Wolverhampton, UK • KK’s Steel Mill
03/05 • London, UK • Scala

Whitechapel haben ihr siebtes Album The Valley im März via Metal Blade Records veröffentlicht. Die neue Scheibe wurde wieder von Mark Lewis (Cannibal Corpse, The Black Dahlia Murder) produziert und enthält ein Artwork aus dem Branca Studio. The Valley ist eine Referenz an das Hardin Valley (westlich von Knoxville, Tennessee), wo Sänger Phil Bozeman aufgewachsen ist. Vor diesem Hintergrund nähert er sich unaufhaltsam seinem Thema, baut auf allem auf, was vorher war, und macht deutlich, dass er überlebt hat, was er ertragen musste, und dass er sich auch nicht davor scheut, sich damit auseinanderzusetzen. „Phil war in seinen Texten in der Vergangenheit sehr offen über die Strapazen, die er als Kind erdulden musste, und ich glaube, mit dieser Platte haben wir versucht, ein besseres Bild davon zu zeichnen„, sagt Gitarrist Alex Wade, der neben seinen Bandkollegen zu 100 % hinter dem steht, was der Sänger zu sagen hat. „Ich glaube, unsere Musik ist Phils Befreiung aus seiner Vergangenheit. Er kann sie herausholen und darüber sprechen, und hoffentlich kann jeder, der sie hört und ähnliche Erfahrungen durchlaufen hat, auch etwas Erlösung finden.