Brutality Will Prevail: Veröffentlichen fünftes Album „In Dark Places“ im März 2017

Am 24. März 2017 erscheint mit „In Dark Places“ das fünfte Studioalbum der britischen Hardcore Band Brutality Will Prevail auf Holy Roar Records / AL!VE in Deutschland. Die fünf walisischen Jungs aus Cardiff kehren mit „In Dark Places“ nicht nur zu ihrem alten Label zurück, das 2011 bereits ihr zweites Album „Root of All Evil“ veröffentliche, sondern auch zu ihren alten, dunklen Wurzeln und präsentieren als ersten Vorgeschmack auf das neue Album, ein finsteres Video zur ersten Single „Forever Restless“https://youtu.be/f-U–4E-2YQ

Brutality Will Prevail sind wahrscheinlich so etwas wie das Rückgrat der britischen Hardcore-Szene und beweisen mit ihrem neuen Album ein weiteres Mal, dass sie eure ungeteilte Aufmerksamkeit verdienen. Seit ihrer Gründung 2005 kam es zwar zu einer Serie von Änderungen im Line-Up, doch mittlerweile bilden die fünf Jungs ein stabiles und eingespieltes Team. So spielten Brutality Will Prevail bereits auf dem Reading, Leeds und Download Festival, haben unter anderem The Acacia Strain, Cancer Bats und Terror supportet und sind durch China, Süd-Ost Asien, Australien und natürlich auch unzählige male durch Europa getourt. Ende Februar kommen Brutality Will Prevail als Support für No Turning Back & Cruel Hand auf Tour nach Deutschland. Hier findet ihr alle Termine:

Brutality Will Prevail w/ No Turning Back & Cruel Hand:

24.02.17 – Ibbenbüren – JKZ Scheune
25.02.17 – Dordrecht – Northcote
01.03.17 – Zürich – Werk 21 (CH)
02.03.17 – München – Feierwerk
03.03.17 – Nürnberg – Z-Bau
04.03.17 – Schleiz – Woody’s
05.03.17 – Schleiz – Woody’s
06.03.17 – Berlin – Cassiopeia
07.03.17 – Hamburg – Hafenklang
08.03.17 – Braunschweig – B58
09.03.17 – Köln – MTC
10.03.17 – Karlsruhe – Die Stadtmitte
11.03.17 – Genk – Limburg Hardcore Fest (BE)

In etwas weniger als 40 Minuten gibt es auf „In Dark Places“ eine Band zu hören, die in den letzten elf Jahren kontinuierlich an ihrem eigenen Sound, bestehend aus düsterem und doch irgendwie eingängigem Hardcore, der immer wieder durch unverkennbare langsame Sludge-Einlagen durchzogen ist, gefeilt haben. Textlich handelt „In Dark Places“ davon unorthodoxes Denken zu fördern, die Fundamente der Religion zu hinterfragen und mit der Last des ungebremsten Selbstzweifels und der Rastlosigkeit umzugehen.

TRACKLISTING:

01. Serpent
02. Perpetual Lows
03. Heretic
04. Penitence
05. Nybbas
06. Forever Restless [Video]
07. Death Sings Me To Sleep
08. Into The Gloom
09. Elegy

Quelle: www.fleetunion.com