DRLCT: hat sein Debütalbum „Médée“ und ein Video zu „Interlinked“ veröffentlicht

Der Schweizer Post-Rock-Künstler DRLCT hat sein Debütalbum Médée über Sunday Fog Records veröffentlicht. Médée besteht aus vier Tracks mit fast 40 Minuten tief melancholischem Post-Rock und ist ein Muss für alle, die PG.Lost, Cult Of Luna und We Lost The Sea lieben.

DRLCT hat auch ein neues Video zum Track Interlinked veröffentlicht. Das Lied handelt von den letzten schmerzhaften Schritten, bevor die Mutter von Fantin Reichler – dem Mastermind von DRLCT – ihren letzten Atemzug tat. Der Tod, symbolisiert durch eine Gruppe von Krabben, belagert die Frau, die keinen Ausweg findet. Die Frau findet dann einige Menschen, die ihr helfen, die richtige Tür zu finden, um friedlich ins Jenseits zu gelangen.

DRLCT ist das Soloprojekt des Schweizer Musikers Fantin Reichler (The Kompressor Experiment, Méandre). Médée besteht aus vier 10-minütigen Titeln und ist Fantins Mutter, die 2022 an Krebs starb, inspiriert und ihr gewidmet

Jeder Titel veranschaulicht einen Aspekt der letzten Tortur der Mutter des Musikers: Asunder – ein verzögerter, von einer Gitarre angetriebener Slowburner – spiegelt die Wut und den Unglauben wider, die sie empfand, als sie erfuhr, dass ihr Leben vorbei war. Un Jour En Octobre voller Nostalgie wurde unterbrochen durch eine dunkle Wendung, die den Krebs darstellt, der ihr Gehirn erreicht, Flow Your Tears, That Bluebird Said – eine elektronische Ballade, die die Akzeptanz und die Sehnsucht nach dem Ende darstellt – und schließlich Interlinked, das ihre letzten schmerzhaften Schritte auf dem Weg zu ihrer letzten Ruhe darstellt.

Das Album wurde von Ludovic Volper aufgenommen und gemischt, gemastert von Christoph Noth. Artwork von joel__rgb. Grafik entworfen von Tomas Defago. Logo von Fantin Reichler. Foto von Morgane Raposo.

Médée Tracklist:
1. Asunder
2. Un Jour En Octobre
3. Flow Your Tears, That Bluebird Said
4. Interlinked

DRLCT ist:
Fantin Reichler – Gitarre, Bass, Synths, Komposition und Arrangement

Gäste:
Steve Frily – Schlagzeug
David Glassey – Gesang auf Tracks 1, 4
Isis Lambiel – Gesang auf Track 4
Camille Babington – Gesprochene Worte auf Track 3

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