A.M.E.N. unterschreiben bei My Kingdom Music für das, was man als den neuen Kurs der Band bezeichnen könnte. Die Kreatur, die geboren werden soll, heißt Argento, wird am 22. November veröffentlicht und verspricht ein intimes, avantgardistisches Werk zu werden, das sich von den klassischen Mustern des modernen Feeling löst.
Vittorio Sabelli (Dawn Of A Dark Age, Notturno, Incantvm) und Erba Del Diavolo von Il Ponte Del Diavolo, das Herz, der Verstand und die Seele der Band, haben dem Projekt eine unglaubliche stilistische Wendung gegeben und ein Werk geschaffen, dessen Herz der Vergangenheit zugewandt ist, das sich zwischen klassischer Musik und Jazz bewegt, aber auch Blues, Dark, Doom und musikalische Verunreinigungen erforscht, die sich in „Noir“- und psychologischen Bereichen entwickeln.
Mit diesen Worten lässt uns Vittorio in das Innere von Argento und seinem Projekt eintauchen: „A.M.E.N. second chapter was born and evolves from a prelude by J.S. Bach, a D minor prelude, which this time does not cross the boundaries of Grindcore, Brutal Death Metal and Free Jazz that had characterized The Book Of Lies – Liber I, but goes on to discover much more intimate, introspective and primordial meanders of the human soul. The various episodes of the album pay homage to the ‚King‘ of Italian horror, Dario Argento, as the five songs that compose it are inspired by films by the Italian director“.
Was wir euch nun präsentieren werden, verspricht einzigartig im aktuellen musikalischen Panorama zu sein, ein Album, dem es gelingt, sich von typischen Jazz- und Blueskompositionen zu Momenten reinen Dark Dooms im Stil der frühen Ulver zu bewegen, und das alles mit der Stimme von Erba Del Diavolo, die hier eine wahre Protagonistin ist, die Melodien mit einer Interpretation dekantiert und gibt, die sich von den großen Jazzsängerinnen der Vergangenheit entfernt, um die Gegenwart mit ihrem einzigartigen Timbre und ihren Nuancen zu umarmen.
Erwartet also ein Album, das wie etwas klingt, das man in einem verrauchten Jazzclub in New Orleans hören kann, und das euch zeigt, dass, wenn extreme Musik auf so genannte „hohe“ Musik trifft, das Ergebnis unerwartet erhaben ist.
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