Gehennah: die schwedischen Street-Metaller veröffentlichen “Too Loud To Live, Too Drunk To Die” am 12. Februar

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GEHENNAH sind wieder da, um die Szene mit ihrem vierten Album “Too Loud to Live, Too Drunk to Die” zu verpesten, das am 12.Februar 2016 erscheinen wird. Es ist zugleich das Debüt der Jungs bei Metal Blade Records und ihr erstes Album seit “Decibel Rebel” von 1997.

Surft schnell zu metalblade.com/gehennah und checkt das Video zum Titelsong sowie das Artwork von “Too Loud To Live, Too Drunk To Die“. Dort könnt ihr das Album auch auf Vinyl und CD vorbestellen!

Enthalten sind 13 hässliche Tracks in ihrem dreckigen, rohen Street-Metal-Style, die vor allem den Hardcore-Höllenhunde der Szene gefallen und Pferdeschwanz tragende Internet-Snobs beleidigen werden, die ihren Metal sauber und poliert mögen. Die Platte entstand im Stockholmer Studio Cobra mit Produzent Martin Eherencrona im Verbund mit GEHENNAH selbst im Sommer 2015.

Anfang 2015 haben GEHENNAH die erweiterte EP ‘Metal Police‘ exklusiv auf Vinyl über Metal Blade Records herausgebracht, ein Comeback, das ihnen Lob von alten wie neuen Fans einbrachte. ‘Metal Police‘ ist jetzt auf CD als Bonus der limitierten Erstauflage von “Too Loud To Live, Too Drunk To Die” zu haben!

Trackliste “Too Loud To Live, Too Drunk To Die“:
1. Still the Elite
2. Life Metal Must Die
3. Too Loud to Live, Too Drunk to Die
4. Scumbag
5. Gehennah Will Destroy Your Life
6. Let’s Fall off the Wagon
7. ‘Cause We’re a Street Metal Band
8. Tonight We Fight
9. When All Else Fails – Destroy!
10. Low on Cash, High on Speed
11. We Stole Your Song
12. Unholy & Unpleasant
13. All of the Decadence, None of the Success

GEHENNAH wurden 1992 gegründet und traten erstmals Mitte der 1990er in Erscheinung, genaugenommen mit den Alben “Hardrocker“, “King of the Sidewalk” und “Decibel Rebel“. Thrash Black ‘n’ Roll mit Einflüssen von Venom, Bathory und Motörhead zu zocken während Melo-Death und atmosphärischer Walschrat-Schwarmetall der letzte Schrei waren, bescherte der Band trotzdem ein treues Gefolge innerhalb der Szene der richtig coolen Metaller.

Lyrics übers Saufen, Verbrechen und andere Verkommenheiten im Verbund mit Musik, die eher auf Straßenattitüde als technische Feinheiten setzt, waren seit je das Markenzeichen von GEHENNAH, und “Too Loud To Live, Too Drunk To Die” wird keine Ausnahme von der Regel sein. Erwartet eine Breitseite gegen alle gesunden Lebern!

Line-up:
Mr. Violence – Vocals
Rob Stringburner – Gitarre
Hellcop – Drums
Charley Knuckleduster – Bass

https://www.facebook.com/gehennah.metal