Guano Apes im Interview

Henning Rümenapp und Dennis Poschwatta im Gespräch

Artist: Guano Apes

Herkunft: Göttingen, Deutschland

Genre: Alternative Rock

Bandmitglieder:

Gesang – Sandra Nasic
Gitarre – Henning Rümenapp
Bass – Stefan Ude
Schlagzeug – Dennis Poschwatta

Link: https://www.guanoapes.com/

Die Guano Apes – zwischen Corona, Selbstfindung und Veränderung im Musikbusiness.

Time For Metal / Anja:
Danke, dass ihr Zeit für uns habt. Schön war euer Konzert. Wie geht’s der Sandra, erste Frage?

Guano Apes / Dennis Poschwatta:
Ganz gut.

Guano Apes / Henning Rümenapp:
Alles wieder gut so weit.

Time For Metal / Anja:
Wie hat sie sich denn auf der Bühne genau verletzt, wenn ich fragen darf?

Guano Apes / Henning Rümenapp:
Das wissen wir selbst nicht so genau.

Guano Apes / Dennis Poschwatta:
Ich hab nix gesehen.

Guano Apes / Henning Rümenapp:
Über die 30 Jahre haben wir uns die eine oder andere Verletzung zugezogen.

Time For Metal / Anja:
Ihr seid ja eigentlich schon Rockurgesteine. Ich bin ja auch selber mit euch groß geworden. Ich gehör auch zu den Urgesteinen. Und ihr seid Vorbilder einer ganzen Generation mit euren Songs wie zum Beispiel Lord Of The Boards. Wie ist es so heute mit eurer Erfahrung, das zweite Mal nach 1998 hier zu spielen?

Guano Apes / Henning Rümenapp:
Das ist, glaub ich, jetzt das dritte Mal, dass wir hier spielen.

Guano Apes / Dennis Poschwatta:
Ich mein, das vierte Mal.

Time For Metal / Anja:
Oh, das tut mir leid.

Guano Apes / Dennis Poschwatta:
Das macht nichts. Vorbereitungen werden total unterschätzt.

Guano Apes / Henning Rümenapp:
Das ist ja oft auch mal eine Wikipedia-Lücke. Nee, es ist toll, hier zu sein. Wir haben uns gefreut, also als sie gefragt haben, ob wir hier spielen wollen. Wir sind ja sehr viel in den letzten, gefühlt 10 oder 15 Jahren, oder eigentlich auch 30 Jahren international unterwegs. Es ist aber auch schön, hier in Deutschland auf den großen Festivals präsent zu sein. Ich hoffe für uns und auch für viele, die uns vielleicht jetzt hier gesehen haben, und uns manchmal gar nicht mehr auf dem Schirm hatten, dass wir auch noch am Start sind. Dass manche sich davon entscheiden, auf die Tour zu kommen, das wär‘ natürlich toll.

Guano Apes / Dennis Poschwatta:
Das ist aber ausverkauft, was willst du eigentlich?

Guano Apes / Henning Rümenapp:
Dann müssen die halt eben etwas weiter fahren.

Time For Metal / Anja:
Die können ja dann ins Ausland zum Beispiel fahren. Mit dem Gig heute und dem Publikum wart ihr dann auch zufrieden?

Guano Apes / Henning Rümenapp:
Ja klar, das war toll.

Time For Metal / Anja:
Hat es euch als Opener schon gut gefallen?

Guano Apes / Henning Rümenapp:
Nach 30 Jahren dazustehen und die Leute singen die Songs mit, das ist unglaublich. Besser kann’s eigentlich nicht gehen.

Time For Metal / Anja:
Ich war auch auf den sozialen Plattformen, um etwas Input über euch zu sammeln. In der vierjährigen Trennungsphase habt ihr auch selbst gesagt, dass es sehr hilfreich war, euch neu zu finden oder dass ihr jetzt auch gereifter seid zusammenzuarbeiten. Hat sich das auch ein wenig bemerkbar gemacht? Ihr habt ja auch mit anderen Bands kooperiert. Nehmt ihr die Erfahrungen der Trennungsphase mit in die Neubeziehung mit Guano Apes? Hat euch das etwas gestärkt?

Guano Apes / Henning Rümenapp:
Ich glaub ganz bestimmt. Du, Dennis, kannst bestimmt noch viel mehr dazu sagen, weil du mit vielen anderen Musikern zusammenarbeitest. Das Einzige, was ich dazu sagen möchte, ist, wir sind ja jetzt schon deutlich länger unterwegs, als wir es quasi in der ersten Karriere waren. Allein das ist halt schon Wahnsinn. Wo wir dann auch manchmal zurückblicken. Bel Air kam 2011 raus, das ist jetzt auch schon wieder 13 Jahre her. Das ist Wahnsinn, wie die Zeit so verfliegt.

Guano Apes / Dennis Poschwatta:
Die Sache ist, glaub ich, was sehr wertvoll war, in der Anfangsphase, in der es losging mit der ersten Platte, da haben wir einfach nur noch funktioniert. Das war total geil. Wir haben gespielt und gemacht und haben uns dabei auch ein bisschen vergessen und natürlich auch vergessen, uns zu pflegen und natürlich auch vergessen, uns untereinander zu pflegen. Wenn du 300 Tage im Jahr zusammen bist, das schaffen manche ja eh‘ nicht, ohne sich auf die Schnauze zu hauen. Da war das bei uns natürlich auch heftig. Das Gute war, dass wir natürlich gesagt haben, wenn wir zusammenkommen, wie wollen wir das gestalten. Wir haben dann ja auch alle Familien gegründet. Ich werd‘ meine Kinder bestimmt nicht nicht aufwachsen sehen. War das jetzt richtig, falsch? Um es einfach zu sagen, wir spielen halt unsere Shows, nicht mehr als 50 im Jahr, vielleicht auch weniger und reisen gut. Wichtig ist, auch nicht wieder so viele Shows hintereinander zu spielen – wirklich sich zu pflegen. Deswegen können wir das auch noch machen. Anders wäre es wahrscheinlich sofort wieder gegen die Wand gefahren.

Guano Apes / Henning Rümenapp:
Und um da Sandra zu zitieren: „Es macht uns mehr Spaß denn je“. Weil wir, du hast vorhin das Wort „gereift“ genannt, glaub‘ ich, das Ganze zu schätzen wissen, untereinander und eben auch, weil wir den Zuspruch aus dem Publikum haben. Von daher geht’s uns damit auch echt super. Und wir passen mehr auf uns auf, wie du sagtest, und die Parameter stimmen da einfach besser als früher, wo wir einfach eher fremdbestimmt wurden.

Time For Metal / Anja:
Ja, wie es eben oft am Anfang ist, man ist jung und lässt sich dann auch von den Falschen steuern, will natürlich alles mitnehmen, was geht. Dann kommt oft schnell das Burn-out und entweder klappt es und man reißt sich zusammen, oder es geht eben getrennte Wege.

Guano Apes / Henning Rümenapp:
Ich hab es manchmal wie bei so einem Downhill-Race mit nem‘ Fahrrad verglichen. Ständig wird dir was gereicht – das noch und hier noch, da noch Schminktipps und hier der Heißluftballon, ach verpasst, na ja auch gut, wo geht’s weiter. Es war ja auch nie so für uns, dass wir so den Plan hatten, was wollen wir jetzt machen, was sind die Möglichkeiten, die wir haben und wo gibt’s vielleicht auch Risiken. Das funktioniert heute einfach auch besser, weil wir da auch gereifter auf die Dinge schauen können und weil wir auch besser wissen, was wir für uns brauchen.

Guano Apes / Dennis Poschwatta:
Außerdem vertragen wir auch den Alkohol viel besser. 😀

Guano Apes / Henning Rümenapp:
Wir haben da auch Therapeuten dabei, die uns helfen, damit die richtige Menge eingestellt ist.

Guano Apes / Dennis Poschwatta:
Ja so den Pegel halten. 😀

Guano Apes / Henning Rümenapp:
Da wird dann regelmäßig Blut abgenommen und geguckt, ob noch was draufmuss. 😀

Guano Apes / Dennis Poschwatta:
Du bist schon wieder unter 100 Promille, da musst wieder du wieder was draufschippen. 😀

Time For Metal / Anja:
Wenn ihr jetzt so das Rock Im Park zu früher vergleicht, seht ihr dann auch Unterschiede? Nicht nur Fans, sondern auch Orga bzw. Musikbusiness früher und heute.

Guano Apes / Henning Rümenapp:
Früher stand die Hauptbühne immer so gerade, das ist mir aufgefallen. Wahrscheinlich haben sie dann irgendwann gemerkt, dass der Sound dann immer in die andere Bühne reinschallt.

Guano Apes / Dennis Poschwatta:
Keine Ahnung, ich spiel immer mit den geschlossenen Augen.

Guano Apes / Henning Rümenapp:
Also beim Rock Im Park kann ich es gar nicht so genau sagen, aber ich weiß, was ein krasser Unterschied war: Deichbrand. Wo wir damals noch mit IO gespielt haben, hinterm Deich und dann ist der Generator ausgefallen, alles war matschig und dann drei Jahre später war das ein riesen Gelände. Irgendwann bin ich dann da mal hingefahren und zum Taxi, dann, wo ist das denn, wo ist das denn, dann war das ein riesen Festival, wo man merkt, wir sind da schon eine ganze Weile dabei und es ist auch schön zu sehen, dass nicht nur die ganz riesigen Festivals, sondern dass sich da auch noch eine Kategorie dahinter aufgebaut hat. Und das ist toll. Ich glaub, wir haben mittlerweile eine tolle Landschaft in Deutschland mit den unterschiedlichsten Genres.

Guano Apes / Dennis Poschwatta:
Was ich noch so finde, ist, die Bands werden halt immer verrückter. Was die für Zeugs mitschleppen. Wo man sich denkt – Alter, hat das noch was mit Festival zu tun? Weil der Charakter – eigentlich müsste man eine Backline haben, ein paar Wackellampen und hinten wird der Backdrop ausgetauscht.

Time For Metal / Anja:
Das hatte ich eigentlich auch in der anderen Frage mit drinnen, ob ihr das auch so extrem empfindet. Ich merke das auch, früher ist man zum Konzert hin, hat die Band gesehen und war froh, alles gehört, wunderbar. Jetzt muss die Band irgendwie ne‘ Show abliefern, dass man sagt, geh ich überhaupt da hin?

Guano Apes / Dennis Poschwatta:
Muss das so sein? Will das das Publikum so?

Time For Metal / Anja:
Ich persönlich nicht, aber der Rest anscheinend schon. Es wirkt so, als wäre die Erwartungshaltung viel größer. Man muss aber auch sagen, dass die Preise deutlich gestiegen sind. 200 bis 300 € pro Person für ein Festival am Wochenende ist dann schon einiges.

Guano Apes / Henning Rümenapp:
Dafür ist dann eben auch die Erwartung da. Wir haben immer versucht, so eine gute Balance zu schaffen, weil wir auch so oft wechseln zwischen ganz großen Sachen und dann spielen wir wieder ganz große Sachen. Und unsere Bühnen-Sets waren immer so gefühlt, dass die in drei Koffer passen müssen, dass man die auch aufs Gepäckband schmeißen kann, ok, das war jetzt ein bisschen übertrieben.

Guano Apes / Dennis Poschwatta:
Außerdem kostet das ja auch alles Geld. Wir wollen ja auch noch was verdienen. Kinder und so kosten ja auch Geld. Die eine oder andere Scheidung und die wollen dann auch Geld haben. Wenn ich mir dann so viel Wackellampen mitnehme, dann bleibt ja nix mehr übrig.

Time For Metal / Anja:
Aber ihr habt auch schon das Gefühl, dass es extremer wird? Wie die letzten Bands auch schon hier eine Feuersäule, da ein Feuerwerk, Schnipselregen und noch ein Konfetti hinterher …

Guano Apes / Henning Rümenapp:
Wir versuchen, das mit musikalischem Feuerwerk zu kompensieren.

Time For Metal / Anja:
Müssen die Bands dann da was kompensieren? Müssen die dann irgendwelche Ausgleiche schaffen?

Guano Apes / Henning Rümenapp:
Ihr habt ja gesehen, was wir selber mithaben. Sind so kleine Podeste vorne. Wenn man dann auf den Fotos guckt, sehen die Menschen natürlich so groß wie Playmobil-Figuren aus. Und dann braucht man natürlich die großen Leinwände. Wir wollen ja jetzt nicht klein und popelig wirken. Ich kann mich an unsere ersten Festivals erinnern.

Guano Apes / Dennis Poschwatta:
Also klein und popelig ist das bei dir nicht mehr. 😀

Guano Apes / Henning Rümenapp:
Damals war ich ja noch klein und popelig. Vielleicht popelig nicht, aber klein. Und ich weiß, dass wir uns ganz schön umgeguckt haben, du kommst aus einem kleinen Klub und da ist ne‘ Bühne, die hat mal eben 18 Meter Breite. Das musst du erst mal lernen, zu bespielen.

Guano Apes / Dennis Poschwatta:
Ich weiß noch, wir haben dann irgendwann das erste Mal auf so einer Bühne gestanden und dann muss man das ja ausfüllen. Da stand dann der Gitarrenverstärker fünf Meter vom Drumkit entfernt, der andere Verstärker auf der anderen Seite und dann wurde wirklich versucht, das so zu bespielen. Bis wir dann irgendwann gesagt haben, sind wir eigentlich bescheuert? Nein, wir haben unsere acht Meter, egal wo wir sind, es bleibt halt so.

Guano Apes / Henning Rümenapp:
Wir haben das damals bei Placebo, erinnere ich mich, gesehen bei Rock Am Ring. Die haben eben alles zusammengeschoben. Und haben die Bühne eben künstlich verkleinert. Wir versuchen halt immer, ne‘ ganz gute Mischung zu finden. Eben eine Bewegung zu haben, dass es nicht statisch bleibt. Jede Band funktioniert da eben auch anders. Rammstein ohne Show wirkt halt eben auch nicht so. Das muss man dann eben auch zugestehen.

Time For Metal / Anja:
Jeder ist ja auch unterschiedlich. Was eben auch noch ein Stichwort ist, ist Corona. Also nach Corona wurde uns immer wieder gesagt, da ist vieles schwieriger geworden. Auch eben bei Musikveranstaltungen. Die Kosten sind höher, die Auflagen, das Management von Bands ist teilweise strenger geworden. Habt ihr da auch Unterschiede bemerkt, dass die Musikwelt nach Corona anders geworden ist?

Guano Apes / Dennis Poschwatta:
Wir haben das Problem gehabt, überhaupt wieder Crews zu bekommen. Viele von unserer Stammcrew haben sich Jobs gesucht und dann waren die eben weg vom Fenster. Langsam kommen sie wieder zurück, dadurch sind natürlich auch Preise explodiert. Für Techniker hast du früher mal die Hälfte bezahlt und dann musst du natürlich auch gucken, wo du bleibst. Was natürlich auch traurig war, die Leute hatten ja noch so viele Karten und viele Touren, die dann neu gebucht wurden und teilweise gar nicht mehr funktioniert haben. Wir haben dann 2022 wieder anfangen dürfen, bei uns war es Gott sei Dank gar nicht der Fall. Wir waren überall ausverkauft. Anderen Kollegen wurden wegen Kartenmangel die Touren abgesagt. Gott sei Dank ist die 2024er-Tour auch so gut wie ausverkauft und sogar noch größer geworden als die 2022er, obwohl wir kein neues Produkt draußen haben. Wo ich mir so denke, was ist eigentlich so los? Wollen die uns denn noch mal sehen?

Time For Metal / Anja:
Ich denke, die Leute sind jetzt doch wieder motivierter. 2022 war alles noch so wackelig und jetzt haben sich die Leute wieder erholt von dem Ganzen und haben ja wieder Lust zu feiern. Der Zuspruch ist ja jetzt wieder da. Hier am Rock Im Park haben sie den Rekord zum Vorjahr geknackt.

Guano Apes / Dennis Poschwatta:
Ja? Ich dachte, es gab noch Tagestickets? Aber die haben es ja auch irgendwie größer gemacht.

Time For Metal / Anja:
Von der Masse her merkt man, dass es ständig voll ist, alles ist in Wallung.

Guano Apes / Dennis Poschwatta:
Die Menschen sind alle voll. 😀

Das bestimmt auch! Anm.d.Red.

Guano Apes / Henning Rümenapp:
Nach Corona war ja so, die Menschen wollen wieder nach den ganzen Auflagen Tickets kaufen. Ich glaube, das war zum Teil so, dass man ein bisschen übersehen hatte, dass viele den halben Kühlschrank voll hatten mit Tickets von Touren, die verschoben worden sind und dann vielleicht das Portemonnaie noch nicht so voll ist, um zu sagen, jetzt kauf ich mir noch fünf Tickets dazu. Ich erinnere mich an die Grönemeyer-Tour, die wegen Corona abgesagt werden musste, die dann gar keine Nachholtermine hatten, weil wir kriegen keine Techniker, wir kriegen keine Hallen, wir kriegen keine Busse – wir können es einfach aus technischen Gründen gar nicht nachholen. Und das scheint sich gerade wieder etwas normalisiert zu haben. Ich glaube auch, dass das Preisniveau auch was so Techniksachen angeht, gestiegen ist. Die Touren waren eben auch zu vereinbarten, was mit alten Gagen dann natürlich nicht übereingestimmt hat, jetzt mit der Preissteigerung. Ich glaube, es hat sich wieder etwas mehr normalisiert. Wir sehen jetzt auf jeden Fall zuversichtlich auf unsere Festivalsaison und auf die Tour im Herbst. Man sieht ja, dass viele Bands unterwegs sind.

Time For Metal / Anja:
Weil du schon gesagt hast, ihr seid noch mit euren alten Sachen unterwegs, ist was Neues geplant? Seid ihr am Schreiben?

Guano Apes / Henning Rümenapp:
Wir planen fleißig, schon eine ganze Weile.

Guano Apes / Dennis Poschwatta:
Wir haben uns auch schon mal getroffen.

Guano Apes / Henning Rümenapp:
Wir haben jetzt nicht den riesen Leidensdruck, dass wir jetzt unbedingt was Neues brauchen und wenn wir glauben, dass wir was haben, was uns auch selbst so begeistert, dass wir sagen, das ist jetzt was, was wir rausbringen wollen, dann kommt es! Die ganze Musiklandschaft hat sich auch gewandelt, dass jetzt nicht mehr so der Druck da ist, ein komplettes Album machen zu müssen. Gerade durch das Streaming und so. Da sind wir noch so ein wenig in der Findungsphase. Wir sind aber durchaus gewillt, da tiefer reinzuschauen. Mal schaun, ob da der kreative Knoten noch platzt.

Time For Metal / Anja:
Habt ihr noch ein paar letzte Worte für uns?

Guano Apes / Dennis Poschwatta:
Famous last words.

Guano Apes / Henning Rümenapp:
Wir freuen uns einfach, dass es euch gefallen hat und dass ihr Spaß hattet. Es war einfach toll zu sehen, dass das Publikum Spaß hatte. Es war gut, als Opener für den letzten Tag.

Guano Apes / Dennis Poschwatta:
Also nach der Hitze könnt ich nur sagen. The famous last words. Ich werd langsam zu alt für die Scheiße. 😀

Time For Metal / Anja:
Das denk ich mir auch jedes Mal.

Guano Apes / Dennis Poschwatta:
Nach jeder Show das Keuchen …. 😀 😀