“An Bloodground Messiah führt kein Weg dran vorbei!“
Artist: Postmortem
Herkunft: Berlin, Deutschland
Album: Bloodground Messiah
Spiellänge: 41:09 Minuten
Genre: Thrashing Death Metal
Release: 23.11.2012
Label: War Anthem Records
Link: http://www.postmortem.de/
Produziert in: Daily-Hero Studios von M. Wüstenhagen
Klingt wie: Demonical und Cripper
Bandmitglieder:
Gesang – Matthias Rütz
Gitarre – Marcus Marth
Bass – Tilo Voigtländer
Schlagzeug – Max Scheffler
Tracklist:
- Under Attack
- Down For The Count
- Santa Muerte
- Machinegun Preacher
- Calling The Undead
- Black Flame
- White Raven Black Sun
- Falling From Hell
- Drowned In Balck
- Can´t Wait To Eliminate
In ganz Deutschland ein Begriff – in Berlin eine Legende: die Thrashing Death Metaler von Postmortem melden sich mit Bloodground Messiah zurück, welches sie in den Daily-Hero Studios von M. Wüstenhagen aufgenommen haben. Ins Auge sticht, wie schon in der Vergangenheit, das Cover, was die Band selber entworfen hat.
Bei den eingehämmerten zehn Tracks erwarten dem Hörer extrem aggressiv eingespielte Thrash-Parts, die dem sechsten Studioalbum Bloodground Messiah den Stempel aufdrücken. Los gehts mit dem Opener Under Attack, bei dem leicht wirre Thash Attacken auf den Käufer abgefeuert werden. Stets dabei: die gepflegte Härte der Berliner, die sich grundsätzlich gerne am Death Metal orientieren, um einen druckvollen Sound zu erzeugen. Ohne großes „Showeinlagen“ werden gradlinig die Postmortemzutaten zusammengemischt. Nackenbrechende Beats, die fast pausenlos den Nacken malträtieren, werden von Matthias Rütz gesanglichen Growlkünsten weiter angestachelt. Daraus resultiert ein frecher Mix, der sich durch Abwechslungsreichtum und energiegeladene Härte auszeichnet. Ob Santa Muerte, Calling The Undead oder Drowned In Black: alle beinhalten die gleiche Vorgehensweise, können sich durch eigenständige Merkmale jedoch gewünscht voneinander lösen, um sich in Kombination zu einem explosiven Pulverfass zu verbinden.