Kamelot – Where I Reign „The Very Best Of The Noise Years 1995-2003

“Auch Kamelot haben mal klein angefangen!“

Artist: Kamelot

Herkunft: USA

Album: Where I Reign „The Very Best Of The Noise Years 1995-2003

Spiellänge: 117:13 Minuten

Genre: Melodic/Progressive Power Metal

Release: 13.05.2016

Label: BMG Noise / Pias

Link: http://www.kamelot.com

Aktuelle Bandmitglieder:

Gesang – Tommy Karevik
Gitarre – Thomas Youngblood
Bassgitarre – Sean Tibbets
Keyboard – Oliver Palotai
Schlagzeug – Casey Grillo

Tracklist:

  1. Eternity
  2. Black Tower
  3. Call of the Sea
  4. The Gleeman
  5. Ascension
  6. Heaven
  7. Rise Again
  8. Creation
  9. Milllennium
  10. Expedition
  11. Where I Reign
  12. Rhydin

Tracklist:

  1. The Fourth Legacy
  2. Desert Reign
  3. Nights of Arabia
  4. Until Kingdom Come
  5. We Three Kings
  6. We Are Not Seperate
  7. Wings of Despair
  8. The Spell
  9. Karma
  10. Center of the Universe
  11. The Edge of Paradise
  12. Descent of the Archangel
  13. III Ways to Epica

Kamelot - Where I Reign The Very Best Of The Noise Years 1995-2003

Kamelot, die US-Melodic/Progressive Power Metal-Band, startete wie viele namhafte Bands unter der Noise Records-Flagge. Where I Reign ist die Best-Of Veröffentlichung der The Very Best Of The Noise Years 1995-2003-Reihe und geht in die Anfänge der Band, wo das Debütalbum Eternity 1995 das erste Lebenszeichen setzte. Von Eternity schafften es die ersten drei Titel Eternity, Black Tower und Call Of The Sea auf die Zusammenstellung, ebenfalls vertreten ist The Gleenman. Insgesamt befinden sich auf den zwei CD 26 Tracks, die eine Spielzeit von 117 Minuten aufzeigen.

Zwei Jahre später wagten Kamelot mit Dominion ihren Nachfolger. Von diesem werden ebenfalls vier Titel auf The Very Best Of The Noise Years 1995-2003 neu herausgebracht. Als magische Zahl darf das dritte Studioalbum Siége Perilous den gleichen Beitrag leisten und komplettiert die 12 Kompositionen starke erste Platte, die einen schönen Einblick in die ersten Jahre der progressiven Power Metaller offenbart. Auf Disk Zwei warten die Stücke von The Fourth Legacy, Karma und Epica. Die beiden letzteren sorgten für die ersten Chartplatzierung bei uns in der Republik. Um nur über die Sänger von Kamelot zu sprechen: Gründungsmitglied Mark Vanderbilt und Roy Khan bleiben beide prägend für die US-Boys. Im Endeffekt ist aber der aktuelle Frontmann Tommy Karevik ein verdammt guter Nachfolger, der die Erfolge mit den beiden letzten Alben Silverthorn und Haven ohne Frage mit zu verantworten hat.

Fazit: Fans dieser hier zusammengewürfelten Stücke, die mit dem alten Material noch nicht in Berührung kamen, müssen zwingend mal in die Anfänge hineinhören. Ob der Weg über die Best-Of der beste ist, lasse dahingestellt, jedenfalls ist er der schnellste, um mit vier/fünf Songs der einzelnen Silberlinge einen Einblick zu erhalten. Mit einem Preis um die 15 Euro ist diese The Very Best Of The Noise Years wie die anderen, die bereits in Form von Kreator oder Helloween veröffentlicht wurden, eine Option mit geringem fianziellen Risiko.

Anspieltipps: Heaven und The Spell
Rene W.
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