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Ponte Del Diavolo - Photo by © Sergio Bertani

Ponte Del Diavolo: kündigen ein tödliches neues Kapitel mit „De Venom Natura“ an

Das italienische Ensemble schärft seine schwarze Identität

Das italienische Dark-Arts-Kollektiv Ponte Del Diavolo hat die Veröffentlichung ihres neuen Albums De Venom Natura angekündigt. Nach dem Erfolg ihres gefeierten Debüts Fire Blades From the Tomb (2024) betritt das in Turin ansässige Ensemble nun eine mutigere Phase ihrer Entwicklung. Ihre charakteristische Fusion aus Doom, Black Metal, Post-Punk und Wave wird in noch konfrontativeres Terrain vorangetrieben, unterstützt von einer geschärften Produktionsästhetik und dem markanten Dual-Bass-Angriff der Band.

Die Band beschreibt die Philosophie hinter ihrer neuen Richtung prägnant: “In this record, we wanted to push the boundaries of our music and further develop certain sounds that were only sketched in our previous works.”

In den zwei Jahren nach der Veröffentlichung von Fire Blades From The Tomb festigte die Band ihren Ruf durch umfangreiche Tourneen in Europa. Ihre Live-Präsenz, die auf zwei Bässen, wave-infizierten Vocals und einer angespannten, ritualistischen Bühnenpräsenz basiert, wurde zu einem prägenden Element ihrer Identität.

“After two years of live shows, we set out to capture the atmosphere of our performances and put it on record. The core of bass, guitar, and drums was recorded live to recreate that feeling of being at one of our shows.”

Ponte Del Diavolo traten bei bedeutenden Festivals wie Roadburn und Inferno auf und absolvierte zudem eine Reihe von Clubkonzerten, die ihren Sound in intimere, hochdruckvolle Umgebungen brachten. Diese Auftritte erweiterten nicht nur ihr Publikum, sondern prägten auch die kreative Richtung ihres nächsten Kapitels.

Im Kern ist De Venom Natura eine Meditation über die toxische Kraft der Natur selbst – nicht nur als Bedrohung, sondern auch als Katalysator, Transformationsquelle und Lebenskraft. Die Texte und Bilder erkunden die Idee, dass jede Lebensform ihr eigenes Gift in sich trägt und so Zyklen von Wiedergeburt und Verfall formt.

De Venom Natura – Trackliste:

  1. Every Tongue Has Its Thorns
  2. Lunga Vita Alla Necrosi
  3. Spirit, Blood, Poison, Ferment!
  4. Il Veleno Della Natura
  5. Delta-9 (161)
  6. Silence Walk With Me
  7. In The Flat Field

FFO: Messa, Chelsea Wolfe, Esben And The Witch, Dead Can Dance, Dool, Electric Wizard, Darkthrone

Aufgenommen im The Deepest Sea Studio, Turin, Italien. Produziert und aufgenommen von Danilo Battocchio. Abgemischt von Danilo Battocchio im The Deepest Sea Studio. Gemastert von Magnus Lindberg in den Redmount Studios, Stockholm, Schweden.

Cover: Francesco Dossena
Fotografie: Sergio Bertani

Gastmusiker:
Francesco Bucci
Sergio Bertani
Vittorio Sabelli
Gionata Potenti

De Venom Natura erscheint am 13. Februar 2026.

Ponte Del Diavolo kreieren eine fokussierte Mischung aus Doom, Black Metal, Post-Punk und Wave – eine Ästhetik, die sie selbst als Blackened Post-Punk bezeichnen. Wave-angehauchter weiblicher Gesang bildet das Fundament des Projekts, unterstützt von einem ungewöhnlichen Doppelbass-Setup, das den rhythmischen Gitarren und einem rohen, dynamischen Schlagzeugpuls Halt gibt. Das Ergebnis ist ein immersiver, spannungsgeladener Sound. Nach der Veröffentlichung von drei EPs unterschrieb die Band bei Season Of Mist und veröffentlichte ihr erstes Album Fire Blades From The Tomb. Nach zwei Jahren auf Tournee kehren Ponte del Diavolo mit De Venom Natura zurück, einem Album, das ihre musikalischen Grenzen erweitert und verfeinert.

Ponte Del Diavolo sind:
Erba del Diavolo – Gesang
Khrura Abro – Bass
Kratom – Bass
Nerium – Gitarre
Segale Cornuta – Schlagzeug

Ponte Del Diavolo online:
https://www.facebook.com/PontedelDiavolo/
https://www.instagram.com/pontedeldiavoloband/