Titel: Brutal Vision – Volume 4
Spiellänge: 148:25 Minuten
Genre: Metal, Death Metal, Pagan Metal, Thrash Metal, Hardcore, Metalcore
Release: 26.11.2021
Label: Deafground Records
Link: https://www.deafground.com/de/
Tracklist:
- Mir Zu Feier – Totentanz
- Critical Mess – Generation Fork
- Horseman – Kissing Dirt
- Leechcraft – Purgatory
- Kratr – Schwarzferber
- Apava – Venom
- Drown My Day – Battle Royale
- Distraction – Generation Why
- Charger – Automatical War
- Cerebral Invasion – Public Execution
- Erasement – Black Mass
- Restructive – Rabbit In My Head
- The Tex Avery Syndrome – Circle Around The Sun
- Sudden Decay – Judas
- Psycho Toaster – Lights Out
- Linseed – Enemy
- Grai – Song Of Dead Water
- Burden Of Life – Pisces
- Kings Winter – Forging The Cataclysm
- All Will Know – Stain The White
- Lone Survivors – Lost in My Mind
- Athorninside – No Escape
- Disrooted – Dionysus Wings
- Alqemiste – Lunatic
- Bury Me Alive – No Regrets
- Endeavour – Island Of Sirens
- Exposed To Noise – The Ocean
- Death By Dissonance – Traktat Eines Zweifelnded
- Nemoreus – Mountain High
- Metalmind – Stading Tall
- Primal Love Machine – All At Once
- Ghosther – H.O.P.E.
- Nika Timos – Crash
Die musikalische Vision von Deafground Records liegt auf der Hand. Mit der Samplerreihe Brutal Vision von Noizgate Records hat das Bielefelder Label eine weitere Möglichkeit gefunden, um die regionalen Bands an die breite Masse heranzutragen. Gleich 33 Gruppen stellen auf der vierten Auflage ihr Kunst zur Verfügung und wollen mit ihrem Song bei euch punkten. Zudem verpacken die Macher die aktuellen irdischen Probleme gebündelt auf zwei Silberlinge. Frei nach dem Motto „wenn nicht jetzt, wann dann“, drehen ihre Gruppen auf und zeigen mit ihren Fingern auf die globalen Missstände. Technisch gibt es dafür keine Regeln, Hauptsache, es kracht ordentlich aus den Boxen. Die Subgenres werden breit gefächert, vom melodischen Death Metal über neutrale Metal Riffs bis hin zu chaotischem Hardcore oder Metalcore Beats – alles bekommt man auf Brutal Vision mundgerecht portioniert. Erschienen ist der Sampler am 26.11.2021 über das Schwesterlabel Deafground Records, welches mit Noizgate Hand in Hand arbeitet.
Neben deutschen Texten dringen auch englische Lyrics in die Ohren. Vielseitig mit arrangierten Newcomern versehen, wollen alle Beteiligten nur eins, eure Ohren erreichen und eine Chance bekommen, gehört zu werden. Auf einzelne Bands einzugehen wäre in diesem Fall meiner Meinung nach absolut unfair. Was man festhalten kann: Es gibt nicht einen Totalausfall auf den beiden Discs, die man ohne Probleme laufen lassen kann. Durch die Abwechslung wird dem Hörer zu keiner Zeit langweilig und findet nach Möglichkeiten den ganz persönlichen Höhepunkt, den man dann weiter mit einem Album der Band vertiefen kann.