Time For Metal Zeitreise – Led Zeppelin – II

Klassiker von damals neu gehört - mit René W. und Florian W.

In dieser Kolumne plaudern Redakteur Andreas B. und / oder Florian W. mit Chefredakteur René W. ein bis zweimal im Monat über einen Klassiker der Metal- und Hardrock-Geschichte. Der Fokus liegt dabei nicht auf Bands aus der zweiten Reihe oder auf vergessenen Underground-Perlen. Die Time For Metal Zeitreise ist die Bühne für die einflussreichen und großen Bands unserer Szene. Hier wird über deren Alben gefachsimpelt, sich erinnert, diskutiert und manchmal auch gestritten. Von Fans für Fans.

Lehnt euch gemütlich zurück und erinnert euch mit uns an die alten Zeiten und die großen Momente, die uns alle so sehr geprägt haben.

Heute: Led ZeppelinII aus dem Jahr 1969.

René W.:
Heute wagen wir einen unglaublich weiten Sprung in die Vergangenheit. Vor 52 Jahren erschien im Herbst II, das zweite Werk von Led Zeppelin, welches das gerade erst erschienene Debütalbum aus dem Januar 1969 abgelöst hatte und dabei nicht weniger erfolgreich um den Globus getragen wurde. Meine Eltern kamen gerade in die Schule, als die britischen Hardrocker ihre Karriere starteten. Mir fiel als erstes Physical Graffiti in die Hände, das muss mit ca. zehn gewesen sein. Das Artwork der LP fand ich damals saucool, die Fenster im Pappschuber haben Eindruck hinterlassen. Das Vinyl war ein Erbstück von meinem Onkel, der leider viel zu früh von uns gegangen ist. Neben diesem kleinen Schatz von Led Zeppelin gab es noch weitere Perlen der 70er und frühen 80er in seiner Sammlung.

Kommen wir auf II zurück, erstmals lief die Scheibe tatsächlich auf einem Plattenteller, das dürfte vor gut 20 Jahren gewesen sein. Davor bin ich ganz ungezwungen mit der Band immer mal wieder in Kontakt gekommen. Meine eigentliche Rock-Ader lebt noch nicht so lange in mir, diese wurde erst vor gut zehn Jahren zum Leben erweckt. Vorher war der ganze alte Rock langweilig, schließlich wollte man als Jugendlicher mit hartem Metal triumphieren, in dem man vom Heavy Metal schnell in härtere Gefilde abdriftete. Mir würde jedoch was fehlen, wenn der Schritt zurück zu den Rock- und Metal-Anfängen im Nachgang nicht geglückt wäre. Grundsätzlich liegt eine familiäre Bindung zu Led Zeppelin vor. Meinen Onkel konnte ich nie kennenlernen und da es eine seiner Lieblingsgruppen war, lebt die Musik mit einer starken emotionalen Prägung weiter. Wie ist es bei dir Flo? Live gesehen haben kannst du die Truppe genauso wenig wie ich, wo liegt deine erste Berührung mit den Hardrock-Pionieren?

Florian W.:
Wie ich schon sehe, sind auch bei der heutigen Zeitreise unsere gemeinsamen Berührungspunkte unverkennbar. Nein, Led Zeppelin waren live aufgrund meiner noch jungen Jahre nie ein Thema. Die 20.000 Leute in London bei der kurzen Reunion im Jahr 2007 sind wohl zu beneiden. Ebenso wie in den Anfangstagen der Band, in denen Zeppelin sogar im Vorprogramm von Alice Cooper auf Tour waren. Kannst du dir das vorstellen? Wie bereits in unserer letzten Reise in die Vergangenheit zum Album Trash von Mr. Cooper angerissen, gab es durch meinen Vater in der Kindheit ca. fünf große Namen der Rockgeschichte, die immer wieder zur Sprache kamen und zu Hause liefen: Pink Floyd, The Doors, Hendrix, Deep Purple und eben Led Zeppelin. Ebenso wie bei dir kam ich durch meinen Onkel in den Besitz einiger Perlen auf heiligem Vinyl, die er seit den Siebzigern in einem unfassbar guten Zustand hält. Mein Onkel lebt zwar zum Glück noch, kommt aber durch eine schwere Krankheit nicht mehr in den Genuss dieser Platten. So halte ich sie in Ehren. Das Cover, welches mir immer wiederum als Erstes ins Auge fiel, ist auf dem fünften Album Houses Of The Holy zu sehen – mit den Kindern auf dem nordirischen Giant’s Causeway. Dieses wird für mich immer den Nummer-Eins-Status in der Diskografie der Briten behalten. Mal sehen, wann die Band von den nackten Kindern (jetzt Erwachsenen) verklagt wird, so wie es bei Nirvanas Nevermind kürzlich der Fall war. Das Cover von Houses Of The Holy war sogar in einigen Ländern wie den USA zensiert. Da kann ich nur den Kopf schütteln.

Genau wie du, war ich als rebellischer Teenager viel zu cool, um den „alten Scheiß“ zu hören. Doch irgendwann kommt der Wendepunkt, an dem man sich mit den Wurzeln des Heavy Metal beschäftigt. Zu den Wegbereitern zählen neben Deep Purple und Black Sabbath ohne jeden Zweifel auch Led Zeppelin. Ausschlaggebend war in meinem Fall die 2003 erschienene Box, die schlicht als Led Zeppelin DVD betitelt wurde und u. a. legendäre Aufnahmen aus der Royal Albert Hall und dem Madison Square Garden enthält. Die exzessive Liveperformance der Band mit den ausufernden Arrangements ihrer Songs und der Darbietung vor allem von Saitenhexer Jimi Page und dem verstorbenen Wunderdrummer John Bonham hat mich nachhaltig geprägt. Neben all den legendären Schallplatten, die ich besitze, ist es eines der besten Dokumente der Rockmusik auf „modernem“ Tonträger. Darüber hinaus verkörpern die Briten in dieser Art Retrospektive den Zusammenschluss meiner favorisierten Genres: Hard Rock, Blues, Progressive Rock, Folk und Metal. Die Aufzeichnung aus dem Jahr 1970 aus der Royal Albert Hall gehört dabei zu meinen Favoriten. Kann man einem Song wie Whole Lotta Love von II mit dem Jahrhundert-Riff und dem wahnwitzigen „Echo-Slide“ überhaupt widerstehen? Gut, dass die Band damals auf jede Radio-Konvention gepfiffen hat und stets ihr Ding durchgezogen hat. Wo wäre unsere geliebte Szene ohne das Ausloten der Extreme und das „Anderssein“? Obwohl selbst ein legendäres Magazin wie das Rolling Stone sich erst Jahrzehnte später eingestand, welchen Einfluss Led Zeppelin hatten. Anfangs wurden sie noch belächelt. Welcher Song oder welche Performance von II hat bei dir seine Spuren hinterlassen?

René W.:
Ich bin ein absoluter Fan von Whole Lotta Love, die Aufnahme ist einfach großartig. Du machst die Platte an und dann knallt dir gleich der Opener einen vor den Latz. Den unverkennbaren Start in den Hit kann man schon in Dauerschleife laufen lassen. Robert Plant ist ein Killer. Dass Led Zeppelin oft am Anfang nur belächelt wurden und damals überhaupt nicht ins Radiokonzept passten, macht sie wohl zusätzlich so spannend. Selbst Whole Lotta Love ist mit über fünf Minuten eigentlich schon zu lang für die ganzen UK-Sender gewesen. Über den Klassiker Stairway To Heaven brauchen wir gar nicht zu sprechen. Die ganz anderen Gedanken und Umsetzungen finde ich persönlich inspirierend. Wie du schon sagst, die Echo-Slide 1969 in der Form umzusetzen, bringt Genie und Wahnsinn zusammen. Auch wenn es sehr klischeeträchtig ist, beide genannten Songs kommen auch in meine persönlichen Top 5 der Truppe. Mit What Is And What Should Never Be im Anschluss muss man erst mal warm werden. Bei mir dürfte das wohl nicht mehr gelingen. Leider nimmt er den ganzen geilen Groove von Whole Lotta Love nicht mit, den man weiter zelebrieren möchte. Crazy dreht The Lemon Song auf. Die Durchmischung von Rock, man könnte sogar sagen Rock ’n‘ Roll-Attitüde und Blues Rock mit einem völlig wirren Robert Plant am Mikrofon kann man nur mögen oder hassen. Genie und Wahnsinn sind eh mein Lieblingsvergleich im Kontext zu Led Zeppelin, vielleicht schwingt da auch mein kleiner Dämon mit. Die Aufzeichnung aus dem Jahr 1970 aus der Royal Albert Hall muss ich mir noch geben. Ganz sicher ein Tipp, der auf meiner To-do-Liste einen Platz findet. Wie sieht es bei dir im direkten Vergleich der drei ersten Stücke aus? Hat auch der Evergreen Whole Lotta Love die Nase vorne?

Florian W.:
Normalerweise plädiere ich ja für die Außenseiter unter den Songs. Aber bei den ersten drei Titeln auf II kommt man an dem Jahrhundertriff von Whole Lotta Love nicht vorbei. Obwohl laut Aussagen der Band keiner mehr so richtig weiß, wo das Riff eigentlich herkam. Der an Muddy Waters‘ You Need Love angelehnte Opener lässt mich einfach breitbeinig und mit offener Lederjacke (nicht Hose) die Straße entlang stolzieren. Ganz sicher Platz eins auf dem Album-Treppchen. Ich hatte ja gehofft, dass wir in einer Zeppelin-Kolumne irgendwie an Stairway To Heaven vorbeikommen. Das war wohl zu optimistisch. 😀 Für viele der beste Song aller Zeiten, für mich nicht mal der beste Song der Band. Der ruhige Blueser What Is And What Should Never Be kommt bei mir eigentlich ganz gut an, wirkt aber sehr deplatziert. An der Stelle gebe ich dir recht: Das Feuer muss weiter lodern. The Lemon Song geht auf sehr kranke Weise weiter in die Abgründe des ursprünglichen Blues. Live im Studio aufgenommen – das bekommt heutzutage auch kaum jemand auf die Kette. Obwohl Plant, Page und Bonham stets zuerst genannt werden, wenn es um die Briten geht, sticht für mich der geile Bassgroove von John Paul Jones besonders hervor. Ich liebe Bass und damals wurde er im Studio weder in den Hintergrund gemischt noch sonst wie verfremdet. Der ruhige Aufbau zu Beginn und dann bricht die Hölle in Form von Gitarrensoli und dem wahnwitzigen Geschrei von Robert Plant los. Was mögen die Leute in den Sechzigern und Siebzigern gedacht haben? Vor Zeppelin klang vieles im Vergleich dazu harmlos.

Thank You richtet Plant in Form einer Ballade an seine Frau. Im Verlauf der nachfolgenden Alben könnte man von einer typischen Zeppelin-Nummer sprechen. Doch zu dem Zeitpunkt war der exzessive Einsatz von akustischen Gitarren eher ungewöhnlich im Sound. Schön reduziert ohne viel Schnickschnack, aber dennoch mit viel Liebe zum Detail. Platz zwei meines persönlichen Rankings steht in den Startlöchern. Auf das Jahrhundertriff in Whole Lotta Love folgt das Jahrhundertsolo in Heartbreaker. Hör dir den Wahnsinn im Mittelteil an. Egal ob mit der Doppelhalsgitarre oder dem Violinenbogen, Jimmy Page hat einfach nicht darauf gehört, wie man es nach Meinung anderer „richtig“ macht. Nur so wird man zur Legende. Living Loving Maid (She’s Just A Woman) ist ein simpler Riff-Rocker, nimmt aber wenigstens nicht die Fahrt raus wie What Is… zu Beginn. Im weiteren Verlauf von II dringen wir sogar bis ans schwarze Tor von Mordor vor. Lange bevor Schwerter schwingende und Drachen reitende Power-Metal-Bands die Konzerthallen füllten. Welche Nummern auf der zweiten Platte der Band versüßen dir den nächsten Vinyl-Abend, den wir nebenbei bemerkt unbedingt mal zusammen machen sollten.

René W.:
Mensch, da habe ich dich doch noch in Stairway To Heaven verwickelt. Das soll in dieser Kolumne jedoch kein großes Thema sein. Thank You als Message für seine Frau ist eine sehr schöne persönliche Note, die in diese Ballade fließt und sie besonders macht. Die lockere Blues-Handschrift mit den rockigen- man könnte gar sagen Softrock-Passagen, macht die Nummer zeitlos. Die dahingleitenden Melodien beruhigen II, ohne wie What Is And What Should Never Be zu sehr vom Weg abzukommen. Die verträumten Melodien haben trotzdem eine Kraft, die für einen solchen Titel fast unschlagbar wirken. Im letzten Drittel legt Thank You quasi schon für Heartbreaker vor, der dann noch viel explosiver aus den Startlöchern kommt. Technisch hätte auch wunderbar nach Whole Lotta Love auf der Platte Platz finden können. Auf der anderen Seite wäre wohl die Magie gehemmt worden, so stehen beide Stücke alleine im Zentrum und bekommen ihre gewünschte Aufmerksamkeit. Das Solo als Höhepunkt und Kick-Ass Point haben Led Zeppelin fein platziert, da kann ich dich, Flo sehr gut verstehen bei deinem persönlichen Jahrhundertsolo. Living Loving Maid (She’s Just A Woman) läuft rund – ein typischer Gute-Laune-Ritt durch die kurzen 160 Sekunden. Dass die Musiker ungern die Emotionslage halten, beweist der nachdenkliche Song Ramble On. Meine persönliche Nummer zwei. Der Refrain von Ramble On hat tiefe Eindrücke hinterlassen, die immer wieder aufblitzen. Kennst du typische Ohrwurmsongs? Für mich ist Ramble On einer derjenigen, der einem einfach in den Kopf kommen, wenn man ganz andere Sachen macht oder tief in Gedanken versunken über ein Thema nachdenkt. Fatal, wenn man die Nummer dann nicht laut aufdrehen kann, weil kein Abspielgerät in der Nähe ist.

Ramble on
And now’s the time, the time is now
To sing my song
I’m goin‘ ‚round the world, I got to find my girl
On my way
I’ve been this way ten years to the day
Ramble on
Gotta find the queen of all my dreams

Der Anfang von Moby Dick nimmt den Gedanken von Ramble On auf. Instrumental walzen die vier Musiker los, bis sie nach einer Minute vom Weg abkommen. Die Schlagzeugeinlage von John Bonham macht nur bedingt Spaß und so bleibt der Sinn dieser Sequenz im Verborgenen. Wenn bei einem Titel der Finger tatsächlich auf den Weiter-Button kommt, dann bei Moby Dick, der in der Wertung noch What Is And What Should Never Be überholt, was den belanglosesten II-Moment angeht. Bring It On Home kommt in typischer Blues-Rock-Manier zurück. Robert Plant schafft durch den Einsatz der Mundharmonika einen Sound, der uns in die Saloon-Tage der 40er, 50er und frühen 60er bringt. Groovig, fest im Sattel und mit angetrocknetem Sand im Gesicht galoppieren die vier Protagonisten durch die staubige Landschaft entlang der Route 66 gen Westküste und schlagen das Kapitel II unbeeindruckt zu.

Florian W.:
Schön, dass wir bei Ramble On auf einer Wellenlänge sind. Ich meine, wie cool und lässig groovt dieser Song bitte? Dann noch die Herr der Ringe-Thematik aus den Hirnwindungen von Robert Plant, der die Nummer als sein Baby bezeichnet. Fantasy before Fantasy was cool. Das Wechselspiel zwischen elektrischer und akustischer Gitarre verfehlt seine Wirkung zu keiner Zeit. Das Teil gehört einfach aufs Podest und markiert meine Nummer drei auf dem zweiten Album der Pioniere. Nichtsdestotrotz bleibt Whole Lotta Love mein Ohrwurmsong Nummer eins auf II. Das Riff werde ich seit Beginn unserer Zeitreise nicht mehr los. Neben dem von dir bereits erwähnten Refrain von Ramble On liebe ich auch diese Zeilen:

‚T was in the darkest depths of Mordor
I met a girl so fair
But Gollum, and the evil one
Crept up and slipped away with her
Her, her, yeah
Ain’t nothing I can do, no

Wie Plant diese Worte auf unnachahmliche Weise flüstert, schreit und mit jeder Faser seines Körpers zelebriert, ist pure Magie. Die Zuschauer in der O2 Arena wurden 2007 in jeder Hinsicht zu Zeitzeugen: Erstes offizielles Konzert nach dem Tod von John Bonham, der von seinem Sohn Jason würdig vertreten wurde. Dazu kommt die erste und einzige Performance von Ramble On überhaupt. Da kann man schon mal neidisch werden. Tief durchatmen und genießen:

Der Zauber von Moby Dick erschließt sich erst in der Livesituation. Der Groove von Ramble On wird aufgenommen und Bonham darf richtig vom Leder ziehen, wie man es auf dem Konzertfilm The Song Remains The Same bestaunen kann. Trotzdem gebe ich dir recht, dass man damit auf einem Studioalbum nur bedingt was anfangen kann. Keine Doublebass, keine Effekte, kein Bullshit. Vielleicht kann dich dieses Video von Meister Bonham etwas versöhnlicher stimmen:

Obwohl Led Zeppelin für die analoge Zeit in den späten Sechzigern schon viel ausprobierten (Effekte, Slide-Echo, Overdubs) ist der Minimalismus für mich stets am beeindruckendsten. Als Countryfan ist die Mundharmonika zu Beginn von Bring It On Home im wahrsten Sinne des Wortes Musik in meinen Ohren. Dem Blues Hall Of Famer Sonny Boy Williamson zu Ehren, steigt Plant ruhig in die Nummer ein, ehe Page mit einem mächtigen Riff die Erde beben lässt. Genau wie das restliche Material eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Zeppelin schaukeln das Baby passend zum Titel lässig nach Hause. Diese Selbstverständlichkeit ist umso erstaunlicher, wenn man sich vor Augen hält, dass alle Bandmitglieder zum Aufnahmezeitpunkt erst Anfang bis Mitte 20 waren.

Diese Zeitreise hat meine Liebe zum Album noch mal verstärkt und es hat mir mächtig Spaß bereitet. Jetzt sollte ich mir II standesgemäß auf schwarzem Gold organisieren.

René W.:
Daraus höre ich, dass du ebenfalls auf Platten stehst. Darüber könnten wir im Allgemeinen auch einmal eine kleine Zeitreise verfassen und nur auf das Abspielmedium eingehen, was für mich auch immer noch die größte Magie besitzt. Ramble On habe ich neben dem Album in dieser kleinen Reise durch die Jahrzehnte wieder für mich entdeckt und die Freude liegt ganz auf meiner Seite. Für Mitte Dezember darf ich bereits Appetite For Destruction von Guns n’ Roses ankündigen. Eine spannende neue Zeitreise ist bei der Platte wohl gewiss.

Hier geht es zudem zu den beiden Kolumnen von III und IV, die aus den Händen von unserem Kollegen Kay L. entsprangen:

Led Zeppelin: 50 Jahre Led Zeppelin III und die Band wird wohl nie mehr live zu sehen sein

Led Zeppelin: 50 Jahre Led Zeppelin IV – „Leider nicht mehr On Tour“ Today With Music From The Past

Euch gefällt unsere Time For Metal Zeitreise? Dann schaut euch auch gerne die anderen Folgen an:

Time For Metal Zeitreise – Iron Maiden – Killers (1981)

Time For Metal Zeitreise – Metallica – Metallica (1991)

Time For Metal Zeitreise – Helloween – Keeper Of The Seven Keys Part I (1987)

Time For Metal Zeitreise – Helloween – Keeper Of The Seven Keys Part II (1988)

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Time For Metal Zeitreise – Sepultura – Arise (1991)

Time For Metal Zeitreise – Tiamat – Wildhoney (1994)

Time For Metal Zeitreise – Gamma Ray – No World Order (2001)

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