Jäst: präsentieren ihren bisher härtesten Song „I Can See Clearly Now“

Die Reise von Jäst geht weiter. Aktuell präsentiert die neue Hardrock-Hoffnung ihre nächste Single. I Can See Clearly Now beweist, dass Jäst auch härtere Klänge als bisher gewohnt anschlagen können.

I Can See Clearly Now kombiniert den charakteristischen Sound von Jästs eigenem Musikstil, dem „80s AOR Reboot“, mit einem modernen, härteren Twist. Der Titel ist nicht nur der bisher schnellste und härteste Song der Band, sondern auch ein emotional aufgeladenes Werk, das die ständige Zerrissenheit zwischen Nähe und Abstand in einer Beziehung thematisiert.

Die Single wurde von Axel „Ironfinger“ Ritt produziert und in den Meadow Studios aufgenommen, gemischt und gemastert. Das Cover Artwork stammt erneut aus der Feder von Jessica Conte, der vielseitig talentierten Frontfrau der Band.

Aber wer ist denn nun Jäst eigentlich? Hinter den kraftvollen Melodien und den mitreißenden Vocals steht eine talentierte Gruppe von Musikern: Axel Ritt, bekannt für seine Arbeit mit Grave Digger und Domain, bringt seine Bariton-Gitarrenkünste ein, während Steven Wussow, Bassist von Orden Ogan und Domain, mit seinem markanten Bassspiel die fabelhafte Ergänzung bildet. Timmi Breideband, ehemals bei Bonfire und Freedom Call, liefert an den Drums die dazugehörige solide Rhythmusgrundlage. Das Herzstück der vierköpfigen Band ist die charismatische Sängerin Jessica Conte, deren beeindruckende Rockstimme dem Sound von Jäst einen ganz eigenen unverwechselbaren Klang verleiht.