Filmtitel: Memory – Über Die Entstehung Von Alien
Sprachen: Deutsch, Englisch
Untertitel: Deutsch
Laufzeit: 89 Minuten
Genre: Dokumentation, Science Fiction
Release: 12.11.2021
Regie: Alexandre O. Philippe
Link: https://atlas-film.de/
Produktion: Atlas Film GmbH
Mit Interviews von:
Veronica Cartwright – Cast Alien
Tom Skerritt – Cast Alien
Ronald Shusett – Co-Writer Alien
Roger Christian – Art Director Alien
Diane O’Bannon – Dan O’Bannon’s Witwe
Carmen Giger – H.R. Giger’s Witwe
Anfang September brachte Atlas Film GmbH eine Dokumentation heraus, die alle Science-Fiction-Fans interessieren dürfte. Einer der einflussreichsten Sci-Fi-Klassiker wurde durchleuchtet und mit spannenden Fakten versehen. Nach der digitalen Veröffentlichung folgt jetzt am 12.11.2021 die physische von Memory – Über die Entstehung Von Alien. Die Story führt detailliert die Entstehungsgeschichte hinter Ridley Scotts Alien – Das Unheimliche Wesen Aus Einer Fremden Welt aus dem Jahr 1979 auf. Das Drehbuch dazu stammt aus den Händen von Dan O’Bannon und kommt auf fast 90 Minuten.
Die Story von Memory – Über Die Entstehung Von Alien
Die längst überfällige Hommage an das Meisterwerk von Ridley Scott ist bereits lange fällig. Vier Jahrzehnte nach dem Filmstart bekommen Anhänger nun die Dokumentation geboten, die einen einzigartigen Blick auf den beliebtesten und kultigsten Schocker aus dem Jahr 1979 wirft. Das Unheimliche Wesen Aus Einer Fremden Welt gilt für viele Genreliebhaber noch heute als Meilenstein für den Sektor. Memory – Über Die Entstehung Von Alien greift detailliert die Entstehungsgeschichte des Klassikers auf. Kulturelle Einflüsse und der prägende Einschlag für die kommende Sci-Fi Entwicklung werden detailliert eingefangen. Die ästhetische Produktion von H. R. Giger wird gleichermaßen thematisiert wie der kreative Weg vom 29-seitigen Skript-Entwurf „Memory“ zum fertigen Alien. Aufgewertet wird die Dokumentation durch unveröffentlichte Materialien aus den Nachlässen von H.R. Giger und Drehbuchautor Dan O’Bannon. Diese beinhalten Originalnotizen, abgelehnte Entwürfe und Storyboards, Skizzen, Fotos und Filmmaterial. Als weiteres Bonusmaterial gibt es drei klassische Postkarten.