Im Kopf Des Bösen – Ken Und Barbie

Buchtitel: Im Kopf Des Bösen – Ken Und Barbie

Sprache: Deutsch

Seitenanzahl: 272 Seiten

Genre: Kriminalroman, Thriller

Release: 26.06.2024

Autoren: Axel Petermann, Petra Mattfeldt

Link: https://www.penguin.de

Verlag: Blanvalet Verlag

Buchform: Paperback, Klappenbrosch.

ISBN-Nummer: 978-3-7645-0832-6

Im Kopf Des Bösen – Ken Und Barbie ist ein Kriminalroman, der von den renommierten Autoren Axel Petermann und Petra Mattfeldt geschrieben wurde und mit dem sie ihre neue Krimi- und Thriller-Reihe fortsetzen. Im letzten Jahr hat die Story mit Im Kopf Des Bösen – Der Sandmann erfolgreich begonnen. Das Review könnt ihr direkt HIER! nachlesen. Auch das zweite Buch wurde im Blanvalet Verlag veröffentlicht und ist seit dem 26.06.2024 erhältlich. Auf 272 Seiten wird die Geschichte weiter gesponnen und kommt dabei auf fast hundert Seiten weniger als beim Einstieg von vor einem Jahr. Die Zusammenarbeit der Bestseller-Autorin Petra Mattfeldt mit dem erfahrenen Profiler Axel Petermann ist weiterhin spannend und gipfelt in diesem Thrillerroman.

Die Story von Im Kopf Des Bösen – Ken Und Barbie:

Im heißen Juni 2023 wird im Rhein eine einbetonierte, zerstückelte Frauenleiche entdeckt. Die BKA-Profiler Sophie Kaiser, die dank ihres Asperger-Syndroms Zusammenhänge anders wahrnimmt, übernimmt die Ermittlungen. Zusammen mit ihrem Kollegen Leonhard Michels erkennt sie, dass es sich um einen Serienmörder handelt. Als eine weitere Frau verschwindet, vermuten sie ein Täterpaar, das die Frauen in eine Falle lockt. Doch die Frage bleibt: Wer ist Täter, wer Opfer, und wer spielt ein falsches Spiel? Wie würde ein moderner Profiler diesen Fall lösen?

Im Kopf Des Bösen – Ken Und Barbie

Fazit

Mich persönlich hat Der Sandmann erreicht und gleiches gilt für Ken Und Barbie. Die Kombination aus Bestseller-Autorin Petra Mattfeldt und dem erfahrenen Profiler Axel Petermann ist eine Bereicherung für das Krimi- und Thriller-Genre. Das Duo verfügt über eine ganz eigene Handschrift und kann die realen Fälle ebenso authentisch wie dramatisch rüberbringen. Die Schnittstelle zwischen informativem Sachverstand und der mitreißenden Handlung wird in einen glaubhaften Realitätszustand versetzt. Auf Deutsch: Der Leser wird in den Fall förmlich mit hineingezogen, als würde er als Außenstehender an einem Fall den Ermittlern über die Schultern blicken dürfen. Der Spagat zwischen Buch und Realität gelingt mit einer fast schon schockierenden Leichtigkeit, was einmal mehr beweist, dass unsere teils bösartige Gesellschaft noch immer die besten Drehbücher schreibt.  

René W.

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