Hell Over Hammaburg 2014 am 01.03.2014 in der Markthalle in Hamburg (Vorbericht)

Bands: Bölzer, Corsair, Saturnalia Temple, Dead Lord, Faustcoven, Hetroertzen, Selim Lemouchi & His Enemies, The Oath, Omega Massif, Sulphur Aeon, The Ruins Of Beverast, Atlantean Kodex und Satan

Location: Markthalle, Hamburg

Homepage: http://www.helloverhammaburg.blogspot.de

Datum: 01.03.2014

Kosten: VVK: 30 € und AK: 36 €

Einlass: 15:00 Uhr / Beginn: 16:00 Uhr

Wie schon im letzten Jahr, geht es auch 2014 in der Markthalle in Hamburg mit dem Hell Over Hammaburg 2014-Festival zu Jahresbeginn derbe zur Sache. Vor zwölf Monaten das erste Mal getestet und für gut befunden, gibt es keinen Grund für den Veranstalter, das Event nicht erneut aufzuziehen. Mit einer Mischung aus tief im Underground verwurzelten Bands und Kombos, die sich größerer Beliebtheit erfreuen, schafft das Hell Over Hammaburg 2014 ein ganz besonderes Feeling. Denn ob schon bekannter oder nicht, am 01.03.2014 findet man keine Formation, die wie Discounterware an jeder Steckdose des Landes zu finden ist.

Für einen Vorverkaufspreis von humanen 30 € dürfen sich die Fans von extremen Rock- und Metal-Klängen über Bands wie Bölzer, Faustcoven, Sulphur Aeon und The Ruins Of Beverast freuen. Highlights der zweiten Ausgabe im März 2014 sind die beiden Headliner Selim Lemouchi & His Enemies und Satan. Erstere entspringen aus der Eindhovener Band The Devil´s Blood, die als Ausnahmemusiker für Furore sorgten. Songwriter und Visionär Selim Lemouchi wird seit fünf Jahren unerbittlich gefeiert. In musikalischer Hinsicht beglückte die progressive Rockband die Musikliebhaber mit absoluter Gourmetkost und mit fantastischen Glücksmomenten, die ihr auf dem Hell Over Hammaburg 2014 nicht verpassen dürft. Gleiches gilt für Satan, bei denen der Name Programm ist. 1979 im englischen Newcastle gegründet, wurde die New Wave Of British Heavy Metal-Legende zwischenzeitlich gar aufgelöst und seit 2011 sind die Briten wieder aktiv. Unwiderstehliche Riffs und eine harte Grundhaltung sind das Aushängeschild von Satan, die viele von euch noch live gesehen haben dürften. Verpasst diese Chance nicht, ihr wisst nicht, wann der dunkle Lord wieder zu Besuch kommt.

Neben den näher angesprochenen Headlinern, die im Marx bzw. in der Markthalle das Festival abschließen, finden sich eine Menge Perlen im Billing, die weiter oben ausführlich aufgelistet sind. Weiter unten könnt ihr in der Running Oder entnehmen, welche Kombo auf welcher Bühne spielt. Diese befinden sich in einem Gebäude und sind nur wenige Meter von einander getrennt. Pendeln zwischen den einzelnen Shows ist somit kein Problem und natürlich erwünscht. Mit 30 € im Vorverkauf und 36 € an der Abendkasse ist das Hell Over Hammaburg 2014 sein Geld allemal wert, wo bekommt man sonst dreizehn hochkarätige Kombos, die aus ganz Europa angekarrt werden. Wie sagt man so schön? „Es lebe der Underground und der ehrlich rotzige handgemachte Metal.“ Wer gleicher Meinung ist, sollte nicht zu lange warten, um sich noch Karten im vergünstigen Vorverkauf zu sichern.

Wer einen Wochenendausflug in die Hansestadt Hamburg machen möchte oder in der Elbmetropole lebt, für den bietet sich die Warm-Up Party einen Tag vorher mehr als an. Dread Sovereign, Stallion und Death Alley werden das Hell Over Hammaburg 2014 gebührend anheizen. Highlight der Warm-Up Party ist das Projekt Dread Sovereign von Alan Averill (Primordial & Twilight Of The Gods), das sich das erste Mal live vorstellt!

Running Order:

Marx (Kapazität: ca. 280 Personen):
16:00 – 16:40: Bölzer
17:20 – 18:00: Corsair
18:30 – 19:10: Saturnalia Temple
19:40 – 20:20: Dead Lord
20:50 – 21:30: Faustcoven
22:00 – 22:40: Hetroertzen
23:10 – 00:10: Selim Lemouchi & His Enemies

Markthalle (Kapazität: ca. 800 Personen):
16:40 – 17:20: The Oath
17:50 – 18:30: Omega Massif
19:00 – 19:40: Sulphur Aeon
20:05 – 21:05: The Ruins Of Beverast
21:30 – 22:30: Atlantean Kodex
23:00 – 00:00: Satan

Foyer:
00.10 – 02.00: Metal Disco mit DJ Krugi

Freitag, 28. Februar:
Warm-Up-Night im Rockcafe St. Pauli, Silbersackstrasse 27
Einlass: 20 Uhr, Beginn 21 Uhr
Dread Sovereign (Irland), Stallion (D), Death Alley (Holland)