Zum neuen Album sagt Sängerin Lucinda Livingstone:
„Als wir im November 2016 von einer Tour zurückkamen, hatte ich keinen einzigen Penny mehr in der Tasche und nichts, das auf der anderen Seite des Flughafens auf mich wartete – das war hart. Was folgte war eine sehr schwierige Zeit ohne festen Wohnsitz und die immer näherrückenden Aufnahmen des neuen Albums. Ich hab mich die meiste Zeit selbst nur verrückt gemacht. Auf Tour hatten wir noch einen geregelten Alttag, doch das war nun alles vorbei. Die meisten Songs auf „Seafoam“ habe ich in dieser Zeit geschrieben, als ich in dieses tiefe Loch viel, ohne eine wirklich Perspektive zu haben und sich dabei auch noch zu betäubt zu füllen, um irgendetwas dagegen zu unternehmen.“
Ihr neues Album “Seafoam“ unterstreicht unüberhörbar die DIY-Punk-Wurzeln des jungen Duos, ist jedoch noch viel experimentierfreudiger als der Vorgänger. Nach dem früher Support der britischen Presse und Artikeln im Clash Magazine, She Shreds, Rock Sound, Drowned In Sound, Upset, Louder Than War, Nerdist und Punktastic, wird 2017 mit „Seafoam“ mit großer Sicherheit ein noch erfolgreicheres Jahr werden. Sad girls to the front.
TRACKLISTING:
01. One Young Man
02. Berlin [Video]
03. Teenage Feelings
04. Good For Nothing
05. 5.KG Go To The Pub (ft. Ren, Petrol Girls)
06. Lights & Sounds
07. Deathcap
08. Weaker Than
09. Unhealthy Love
10. I Don’t Want To Be Sad Forever